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Dr. med. Thomas Vetter wurde nach seinem Medizinstudium in Mainz 1982 als Arzt approbiert. Die Ausbildung zum Orthopäden begann er an der orthopädischen Universitätsklinik Mainz unter der Leitung von Herrn Prof. Brussatis. 1985 promovierte er zum Doktor der Medizin. Nach chirurgischer Tätigkeit an der unfallchirurgischen Universitätsklinik Mainz unter der Leitung von Herrn Prof. Ritter kehrte er in die Orthopädie zurück und erhielt 1990 unter der Leitung von Herrn Prof. Idiopathischer Kleinwuchs (ISS) | Gesund Groß Werden. Heine die Anerkennung als Facharzt für Orthopädie. In den folgenden Jahren widmete sich Dr. Thomas Vetter zunehmend kinderorthopädischen Erkrankungen. Bis zu seinem Eintritt in den regulären Ruhestand im Mai 2019 war er zuständiger Oberarzt für Kinderorthopädie in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsmedizin Mainz unter der Leitung von Herrn Prof. Rommens und Herrn Prof. Drees. Auch jetzt ist er weiterhin in Teilzeit an der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsmedizin Mainz tätig.
Weiterhin kann die Kleinwüchsigkeit in einigen Fällen auch mit Hilfe von Medikamenten behandelt werden, sodass der Betroffene eine gewöhnliche Größe erreicht. Auch mit Hilfe von Krankengymnastik können die meisten Einschränkungen im Alltag gut gemeistert werden. Da viele Betroffene auch an psychischen Beschwerden leiden, ist eine psychologische Behandlung ratsam. Dabei treten in der Regel keine Komplikationen auf. Behandlung und Therapie Es gibt unterschiedliche und vielfältige Methoden zur Behandlung der Kleinwüchsigkeit. Jedoch müssen diese Behandlungsmöglichkeiten auf die Ursache angepasst werden. Wachstumsstörungen - Kleinwuchs Hormonbehandlung Praxis Dr. Wüster. Liegt die Ursache am Wachstumshormon Somatropin, ist eine Verabreichung des Hormons hilfreich. Der Mediziner verabreicht dem Patienten das notwendige, künstlich hergestellte Wachstumshormon und versucht somit ein normales Wachstum zu erzeugen. Damit eine Therapie jedoch erfolgversprechend ist, muss bereits die Kleinwüchsigkeit im frühen Stadium erkannt werden. Je später eine Behandlung beginnt, umso geringer stehen die Chancen, dass der Patient eine "normale" Körpergröße erreicht.
Das Maximum sind 0, 12 mg/kg zweimal täglich. Als unerwünschte Wirkungen traten in der Studie unter anderem geschwollene Tonsillen und Hörschwäche auf (jeweils 22 Prozent). Elf Prozent der Kinder wurden die Mandeln entfernt. Zudem erlitt jedes zweite Kind Hypoglykämien, die bei fünf Prozent auch mit Krämpfen verbunden waren. Kinder mit IGF-1-Mangel haben bereits ohne Therapie ein erhöhtes Hypoglykämierisiko. Dazu kommt, dass IGF-1 den Blutzuckerspiegel senken kann, so Ranke. Das Präparat darf deshalb nur zusammen mit einer Mahlzeit gegeben werden. Kann ein Kind nichts essen, entfällt die Injektion. Ein erhöhtes Hypoglykämie-Risiko wurde vor allem zu Therapiebeginn, bei kleinen, leichten Kindern und bei Unterzuckerungen in der Anamnese beobachtet.
Ebenfalls kann er zerebrale Erkrankungen diagnostizieren bzw. ist es auch möglich, dass eine verminderte Produktion des Wachstumshormons festgestellt wird. Der Mediziner sollte auch, bei den Vorsorgeuntersuchungen, die Größe des Kindes nicht außer Acht lassen. Hier gilt die sofortige Abklärung, wenn ein Verdacht der Kleinwüchsigkeit besteht. Komplikationen In der Regel muss eine Kleinwüchsigkeit nicht unbedingt zu starken Beschwerden oder Komplikationen führen. Die Betroffenen können trotz der Erkrankung meistens ein gewöhnliches Leben ohne Einschränkungen führen. Der weitere Verlauf hängt stark von der Grunderkrankung ab, wobei keine allgemeine Prognose gegeben werden kann. In vielen Fällen leiden die Patienten vor allem im Kindesalter bei einer Kleinwüchsigkeit an Mobbing oder an Hänseleien, sodass es zu Depressionen oder zu anderen psychischen Beschwerden kommen kann. Weiterhin kann auch die Entwicklung möglicherweise verzögert sein. In den meisten Fällen wird die Lebenserwartung durch die Kleinwüchsigkeit allerdings nicht negativ beeinflusst.