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3. über Umwandlung, Symptome und das Hormon T3). Wenn Kohlenhydrate auf dem Speiseplan weitgehend fehlen und der fT3-Wert niedriger liegt als vorher, fällt den Mitmenschen oft ein typisches Symptom auf: Die schlechte Laune. Auch für den Muskelaufbau wäre es sinnvoll, ausreichend Kohlenhydrate zu konsumieren. Besonders nach dem Training ist es sinnvoll, Kohlenhydrate und Protein zu sich zu nehmen, um den Muskelaufbau zu unterstützen. Dr. Strunz – Natürliche Schilddrüsenhormone. Der Hintergrund: Wenn wir Kohlenhydrate konsumieren, schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus. Das Hormon Insulin hat bei Low-Carb-Fans einen schlechten Ruf, weil es in Kombination mit einem Kalorienüberschuss zum Fettaufbau beiträgt. Doch Insulin sorgt auch dafür, dass Blutzucker und Aminosäuren in die Muskelzellen gelangen und die Muskulatur gut versorgt und aufgebaut wird – wenn sie im Krafttraining oder im Alltag ausreichend beansprucht wird. Wenn jemand während der Low-Carb-Diät kein Getreide isst und nur selten Hülsenfrüchte, kann es passieren, dass die Ballaststoffe knapp werden, denn Obst und Gemüse gleichen das nicht immer aus.
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Re: Schilddrüsenunterfunktion und Low Carb Beitrag von Molly » 15. April 2010, 10:49 Hallo Marie, ich kann nur sagen, dass es mir, was die Hashimoto-Symptome angeht, nicht schlechter geht, als vor LCHF, mache ich jetzt seit knapp einem Jahr. Auch für mich ist das alles ein Zwiespalt. Ernähre ich mich "normal", habe ich Übergewicht, eitrige Haut, ständig Nebenhöhlenvereiterung (Antibiotikagaben), dolle Darmprobleme, zu hohe Cholesterinwerte. Schilddrüsenunterfunktion low carb abendessen. Seit LCHF ist das alles weg, nur: seit Sommer letzten Jahres habe ich ständig Herzrasen, bin ab Mittag voll müde, emotional wenig belastbar, extrem vergeßlich. Diese Symptome hatte ich vor LCHF aber auch mehr oder weniger. Was neu dazu gekommen ist, sind so eine Art reumatische Beschwerden (vielleicht wegen der vielen Arachidonsäure im Eigelb/ Fleisch? ). Die Beschwerden hatte ich aber auch schon mal vor 10 Jahren mit rohen Säften und püriertem Obst (SPS, Fraßfeinde im Obst? ). Aber auch da wird immer geseagt, dass eine Autoimmunkrankheit meist noch weitere mit sich bringen kann, unter KH-Mast oder auch unter Ketose oder beides?, ich weiß es nicht.
Andererseits gibt es genügend "Hashis" denen es mit der ketogenen Ernährung sehr gut geht. Meine Empfehlung ist es, die Kohlenhydrate soweit zu reduzieren, dass man sich noch wohl fühlt. Man kann ohne weiteres alle LowCarb-Möglichkeiten mal ausprobieren, damit man feststellt, wo man sich wohl fühlt. Ich selber bin "Halbjahres-Ketarier" d. h. im Winterhalbjahr bin ich großteils in Ketose (weil kein frisches Obst zur Verfügung steht) im Sommerhalbjahr bin ich eher selten in Ketose. Schilddrüsenunterfunktion low carb butter. Auch das Wechseln zwischen Ketose und Nicht-Ketose wird immer wieder empfohlen: so wird der Stoffwechsel gefordert und in Schwung gehalten! Oftmals vertragen Leute, die ohnehin gerne Fleisch, Fisch und Eier essen Ketose bzw. VLC (very low carb)-Ernährung besser, als Leute, die von Gemüse und Obst auch satt werden! Auch hier gilt also: nicht alles ist für alle gut! Jeder ist selber gefordert, SEINEN Weg zu finden. Die Basis ist aber empfehlenswerterweise eine blutzuckerstabilisierende LowCarb-Ernährung um die Schilddrüse nicht unnötig "zu schupsen"!
Low Carb ist, wie der Name schon sagt, eine Ernährungsform, bei der man die Zufuhr von Kohlehydraten reduziert. Oft wird das praktiziert, um abzunehmen. Doch auch gerade bei Hashimoto bietet sich eine Reduzierung der Kohlehydrate an. Kohlehydrate an sich sind lebensnotwendig, sie liefern Energie und sind für die Versorgung des Gehirns enorm wichtig. Doch ein Überschuss dieser Kohlehydrate oder auch die Aufnahme der falschen wirken sich schädlich auf den Körper aus. Wir sollten daher bewusster mit ihnen umgehen und sie zugleich reduzieren. Warum LowCarb-Ernährung bei Hashimoto empfohlen ist... - Daniela Pfeifer - LowCarb Expertin und Autorin. Low Carb gibt keine festen Grenzwerte vor, was die Menge von aufgenommenen Kohlehydraten angeht. Es gibt allenfalls Richtwerte. Sie liegen für eine moderate Kohlehydrat-Reduzierung bei etwa 150g pro Tag. Doch diese Werte sind sehr mit Vorsicht zu genießen, denn jeder Mensch ist anders, kann die Kohlehydrate unterschiedlich verwerten und benötigt auch individuelle Mengen davon. Das Wichtigste, was hinter Low Carb gerade für uns als Hashimoto-Erkrankte steht, ist der bewusstere Konsum.
Schließlich wollen die ihre Medikamente unter die Leute bringen und wenn der Normalwert unter dem echten Normalwert liegt, dann steigt ja automatisch die Zahl der Medikamenten-Abnehmer... Das heißt ja nicht automatisch, dass das bei Schilddrüsenproblemen auch so sein muss. Es würde mich halt nur interessieren. Beitrag von Haferkeks » 14. Januar 2011, 16:58 Danke für Eure Antworten. @orsetta: Ja ich hab Hashi. Ist wie gesagt auch zum ersten Mal, dass bei mir überhaupt ein fT3 abgenommen wurde. Aber jetzt stell ich sie erstmal ins Hashi-Forum. Einen schönen Tag Euch! Beitrag von Nani77 » 14. Januar 2011, 17:19 fT3 und fT4 ist bei mir noch nie abgenommen worden.. ok bin erst seit Oktober offiziell Hashi, aber wofür ist das genau? Also was erkennt man da genau? Beitrag von Orsetta » 14. Januar 2011, 19:46 Der TSH ist ein Steuerhormon, welches die SD dazu anregt, die SD-Hormone T3 und T4 zu produzieren. Schilddrüsenunterfunktion low carb foods. Je höher der TSH, desto mehr wird produziert, je niedriger, desto weniger. D. h. grosser TSH -> SD-Unterfunktion, kleiner TSH-> SD-Überfunktion.
Wie sehr "LowCarb" man sich nun bei Hashimoto ernähren soll – da scheiden sich die Geister: Oftmals kursieren Meldungen, dass eine ketogene Ernährung (also ein fast völliges Verzichten auf Kohlenhydrate) für den Körper zu viel Stress bedeutet, es dadurch zu einer vermehrten Cortisol-Ausschüttung kommt, die Schilddrüse unnötig stark gestresst und geschwächt wird! Andererseits gibt es genügend "Hashis", denen es mit der ketogenen Ernährung sehr gut geht! Meine Empfehlung ist es, die Kohlenhydrate soweit zu reduzieren, dass man sich noch wohl fühlt! Man kann ohne Weiteres alle LowCarb-Möglichkeiten mal ausprobieren, damit man feststellt, wo die persönliche KH-Menge liegt. Ich selber bin "Halbjahres-Ketarier" d. h. im Winterhalbjahr bin ich größtenteils in Ketose (weil kein frisches Obst zur Verfügung steht), im Sommerhalbjahr bin ich eher selten in Ketose. Abnehmen bei Hashimoto mit Low-Carb-Diät? | Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto und Hormone. Auch das Wechseln zwischen Ketose und Nicht-Ketose wird immer wieder empfohlen: so wird der Stoffwechsel gefordert und in Schwung gehalten!