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Die katholische Kirche gegen Gentechnik und Embryonen Eine weitere Erfindung der Wissenschaft, die die katholische Kirche für problematisch erachtet, sind Eingriffe in menschliche Keimbahnen und die Struktur des menschlichen Erbguts. Kritisiert wird, defekte Abschnitte aus dem Erbgut herauszuschneiden und durch gesunde Gene zu ersetzen. Zu der Möglichkeit, jetzt oder in Zukunft, in das Genom menschlicher Embryonen oder Keimzellen einzugreifen, hatte sich 2019 der Deutsche Ethikrat geäußert. Rpp-katholisch_Materialien. Derartige Eingriffe in das Erbgut des Menschen seien derzeit wegen ihrer unabsehbaren Risiken ethisch unverantwortlich, hieß es in der vorgestellten Stellungnahme. Das Gremium hielt aber in seiner Mehrheit die menschliche Keimbahn nicht grundsätzlich für "unantastbar". Vertreter der katholischen Kirche hingegen sprachen sich deutlich gegen die Genschere aus. 2016 kritisierte zum Beispiel Bischof Gebhard Fürst die in Großbritannien zum Einsatz kommende sogenannte gentechnische "Crispr Cas9-Methode" mit folgenden Worten: "Eingriffe in die menschliche Keimbahn sind aus Sicht der katholischen Kirche moralisch nicht erlaubt.
Neben der Gefahr der Resistenzbildung bei Schadorganismen und Unkräutern wird beobachtet, dass in den Feldern andere Schädlinge und Unkräuter vermehrt auftreten. Der Einsatz anderer kostspieliger und umweltbelastender Chemikalien macht die erzielten Einsparungen vielfach wieder zunichte. Gentechnik katholische kirche in german. 9. Gefahr der Monopolisierung der Nahrungsmittelerzeugung Mit dem Vordringen der Gentechnik geht auch die Ausweitung der rechtlichen Möglichkeiten einher, Pflanzen und ihre Gene zu patentieren. Patente auf Nahrungsmittel bergen die Gefahr in sich, dass einige wenige multinational agierende Weltkonzerne Ausschließungsrechte erwerben, die es ihnen ermöglichen, die gesamte Kette der Nahrungsmittelherstellung von den Genen bis auf den Esstisch zu kontrollieren. Erste Konflikte um die Ausübung dieser Schutzrechte in Nordamerika dokumentieren, wie zukünftig die Rechte der Bauern an ihrer Ernte eingeschränkt werden können. Patente auf Leben widersprechen dem Konzept des gewerblichen Rechtsschutzes und gewähren Rechte, die weit über die tatsächliche Leistung des "Erfinders" hinausgehen.
Für das reproduktive Klonen, also das Kopieren von Menschen, tauge die Methode nicht, betonen die Wissenschaftler. Obwohl es seit Jahren versucht werde, sei es zudem noch nicht einmal gelungen, einen Affen zu klonen. Nach dem Klonschaf Dolly, das 1997 der Weltöffentlichkeit präsentiert wurde, hatte sich zum einen eine Euphorie in der Forscherszene breitgemacht. Zum anderen war aber immer wieder davor gewarnt worden, ethische Grenzen zu überschreiten und "Gott zu spielen". Stammenzellenforscher und Bischöfe äußern Kritik Der Bonner Stammzellforscher Oliver Brüstle reagierte verhalten und warnte "vor zu viel Hype". "Ich bin skeptisch, ob uns das im therapeutischen Bereich weiterbringt", sagte er am Donnerstag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa. Es handele sich um einen grundlagenwissenschaftlichen Befund. Gentechnik katholische kirchengebäude. Auch ethisch seien solche Forschungen problematisch. Es stehe die Frage im Raum: "Dürfen solche 'Forschungsembryonen' hergestellt werden? " Das jetzt veröffentlichte Experiment "wäre in Deutschland verboten durch das Embryonenschutzgesetz", betonte der Wissenschaftler.
Hierdurch erhalten Verbraucherinnen und Verbraucher die Möglichkeit, sich bewusst für oder gegen gentechnisch veränderte Produkte zu entscheiden. Wenn es jedoch zu der befürchteten schleichenden Vermischung konventioneller mit gentechnisch veränderten Produkten kommt, so wird die dadurch gewonnene Entscheidungsmöglichkeit wieder zunichte gemacht. 2. Gesundheitsrisiken beim Verzehr Es besteht die Gefahr, dass durch die gentechnischen Veränderungen in den Pflanzenzellen zusätzliche Eiweißstoffe produziert werden, die zu Veränderungen in der Verträglichkeit der Erzeugnisse führen und Ursache für das Auftreten neuartiger Allergien sind. Neue allergieauslösende Substanzen konnten bisher in den Zulassungsprüfungen von gentechnisch veränderten Lebensmitteln verhindert werden, sind aber nicht vollständig auszuschließen. Grüne Logik: Keinen Einsatz von Gentechnik bei Tier und Lebensmitteln, aber beim Menschen schon - Katholisches. Durch das Einfügen von zusätzlichen Genen in den vorhandenen Bauplan des Pflanzengenoms kann es aber auch zu unvorhersehbaren sogenannten Positionseffekten kommen, indem die Wirkung vorhandener Gene gestört oder verändert wird.
Dieses Positionspapier wird von folgenden Organisationen unterstützt: Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten in der Ev. Kirche in Deutschland (AGU) Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen Ausschuss Kirchlicher Dienste auf dem Lande in der EKD (ADL) Katholische Landvolkbewegung (KLB)
Auch US-Wissenschaftler haben die Erlaubnis der Behörden, in diesen Frühjahr Crispr zu Therapiezwecken einzusetzen. Europa ist da noch vorsichtig: Im Februar 2016 erlaubte die britische Behörde HFEA erstmals einer Forschergruppe, gezielt Gene menschlicher Embryonen im Frühstadium zu verändern. Die Embryonen dürfen allerdings keiner Frau eingepflanzt werden. Von Christoph Arens (KNA)
Lebensrecht (Wien) Grüne Pippi-Langstrumpf-Welt: Wovor man Tiere schützt, soll für den Menschen gut sein. Die grüne Logik des österreichischen Gesundheitsministers Wolfgang Mückstein macht es möglich. Österreich ist derzeit ein Versuchslabor. Nach den genverändernden Covid-19-Spritzen sollen nun allgemein genveränderte Substanzen in Arzneimitteln zugelassen werden. War das von vorneherein eines der Ziele, weswegen die angebliche Corona-Pandemie ausgerufen wurde? Forum Von Roberto de Mattei* 2020 wird als das Jahr eines historischen Wendepunkts im täglichen Leben der Welt in Erinnerung bleiben. Und während es immer wahrscheinlicher erscheint, daß das Coronavirus mit Hilfe der Gentechnik vom kommunistischen China hergestellt wurde – Joseph Tritto: Cina Covid-19. Gentechnik katholische kirche in berlin. La Chimera che ha cambiato il mondo (China Covid-19. Die Chimäre, die …