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Erstellt am 17. Mai 2022 | 13:53 Lesezeit: 2 Min New Yorker Polizei ermittelt nach tödlichem Schuss in der Bronx Foto: APA/dpa B ei einer Verfolgungsjagd im New Yorker Stadtteil Bronx ist ein elf Jahre altes, unbeteiligtes Mädchen durch einen Schuss tödlich verletzt worden. Zwei Verdächtige auf einem Motorrad hatten am Montagnachmittag (Ortszeit) einen Fußgänger verfolgt und versucht, auf diesen zu schießen, wie die Polizei bei einer Pressekonferenz mitteilte. Dabei habe eine Kugel das Mädchen in den Bauch getroffen. Es war zunächst in kritischem Zustand in eine Klinik gebracht worden. Dort sei es seinen Verletzungen erlegen. Die Elfjährige sei das zweite Kind, das in diesem Jahr in der Bronx erschossen worden sei, teilte die Polizei weiter mit. Sie sei gerade auf dem Weg gewesen, Freunde zu treffen, berichtete die "New York Times". Der stier und das mädchen aluminium rosa armbanduhr. Nach den Verdächtigen wurde gefahndet. Weitere Details waren zunächst unklar.
Sie hatte Schmerzen und Schwindel. Der brutale Angriff gegen die 14-Jährige soll sich am 5. Mai in der Polytechnischen Schule Pregarten zugetragen haben. (Bild: Einöder Horst) Lehrer alarmierten den Vater Lehrer alarmierten Vater Klaus T. (54), der sie mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Klinikum Freistadt brachte: "Auf der Fahrt hat sie erbrochen. " Bei einem Röntgen wurde zum Glück kein Schädelbruch festgestellt, Katharina durfte am nächsten Tag in häusliche Pflege entlassen werden. Tagelang litt sie aber noch an Kopfschmerzen, musste Schmerzmittel nehmen. Eine hühnereigroße Beule zierte ihren Kopf. Anzeige wegen Körperverletzung Der 15-Jährige wurde wegen Körperverletzung angezeigt, darf den Unterricht aber weiterhin besuchen. Sein Motiv für die überschießende Gewalt ist unklar. Mädchen (17) erwacht auf Feld nahe München: Rätselhafter Vorfall überschattet das Jubiläumsfest. "Sein Vater meint, dass ihm einfach das Häferl übergegangen ist", so Klaus T. Laut Katharina habe sie in der Vergangenheit mit ihm nie Probleme gehabt. Umso verstörender sei daher sein Gewaltausbruch gewesen.
Ja, gibt sie zu, während des Festzugs sei Alkohol getrunken worden. "Aber das war nicht von uns. Im Umzug können wir es nicht kontrollieren, darauf haben wir keinen Einfluss. " Sie hofft nun, dass sich das unklare Vorkommnis mit der 17-Jährigen bald aufklärt. Denn ansonsten, so Obesser, war es ein "wirklich friedliches Fest"! Der stier und das mädchen auf. Kripo sucht Zeugen Zeugen, die Hinweise zu dem Fall geben können, denen das 17-jährige Mädchen aufgefallen ist, wie sie – möglicherweise in Begleitung – die Festwiese verlassen hat oder die die schlafende Jugendliche auf dem Feld bemerkt haben, melden sich bitte bei der Kripo in Fürstenfeldbruck unter Telefon 0 81 41/61 20. Josef Ostermair, Stefanie Zipfer, Christiane Breitenberger