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↑ Filmkritik zu Trainer! ; abgerufen 4. Juni 2014. ↑ Reinhard Lüke: Trainer! Kritik. In: Filmdienst. Abgerufen am 30. April 2020. ↑ Aljoscha Pause gewinnt den VDS-Fernsehpreis auf, abgerufen am 9. Mai 2014 ↑ Grimmepreis-Nominierungen Wettbewerb Information & Kultur/Spezial 2014 ( Memento vom 9. August 2014 im Internet Archive) auf
Kabinen-Aufnahmen gehören ebenso dazu, wie Interviews mit den Protagonisten, wie sie zu Hause sitzen und reflektieren – über die Einsamkeit und den Druck, den man aushalten muss in diesem Beruf. Die wunderbaren Aufnahmen und die umkommentierten Zitate sind die Stärke des Films "Trainer". Schade eigentlich, dass sich kein Protagonist aus der obersten Liga hat finden lassen für dieses Projekt von Aljoscha Pause. Thomas Schaaf soll angeblich schon fast zugesagt haben, als ihm Klaus Allofs in letzter Sekunde noch den Riegel vorschob. Werder Bremen so nahe vor dem Abgrund so intensiv mitzuerleben, das wäre einmalig gewesen in der letzten Saison. »Trainer! « wurde erstmals in einer gekürzten Fassung am 3. Juni 2013 im WDR gezeigt. Ab dem 11. Juni läuft der Film dann in ausgewählten Kinos. Die DVD mit etlichem Bonusmaterial ist ab dem 28. Juni 2013 im Handel erhältlich. Und noch für einige Tage kann man den Film kostenlos in der WDR-Mediathek sehen. »Trainer! « auf DVD und Blu-ray bei
Der Film ist eine Pausefilm-Produktion im Auftrag des WDR (Redaktion Steffen Simon). Am 3. Juni 2013 gab es die Fernsehpremiere der 90-minütigen Fernsehfassung im WDR. Danach erst, am 11. Juni, fand die Kino-Premiere des 138-minütigen "Director's Cut" (Kinofassung) im Babylon in Berlin-Mitte statt. Dieser folgten, unterstützt durch die DFB-Kulturstiftung und im Verleih von Mindjazz Pictures, eine bundesweite Filmtournee und zum Teil überschwängliche Reaktionen der Presse. [1] Am 28. Juni 2013 erschien der Film auf DVD und Blu-ray. 2014 wurde er auf dem Flutlicht Film Festival in Basel, bei 11mm in Berlin und dem Filmfestival "Joga Bonito" [2] in Wien gezeigt. Anfang 2017 lief der Film auf den Filmfestivals in Yokohama [3] und Kobe und 2018 und auf dem Fußball Film Festival in Beijing. Seit 2016 ist der Film auch auf Netflix in den Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Arabisch und Japanisch verfügbar. Kritiken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "A candid portrait of three German coaches from soccer movie maestro Aljoscha Pause. "
Film Originaltitel Trainer! Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 2013 Länge 138 Minuten Altersfreigabe FSK o. A. Stab Regie Aljoscha Pause Drehbuch Aljoscha Pause Produktion Aljoscha Pause, WDR Musik Roland Meyer de Voltaire Kamera Sebastian Uthoff Schnitt Anne Pannbacker Trainer! ist ein Dokumentarfilm von Aljoscha Pause aus dem Jahr 2013. Der Film begleitet eine Saison lang drei junge Fußball-Profi-Trainer. Hintergrund und Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film begleitet eine Saison lang intensiv die drei jungen Profi-Trainer Frank Schmidt, André Schubert und Stephan Schmidt. Darüber hinaus wirft der Film einen Blick hinter die Kulissen der DFB -Fußball-Lehrer-Ausbildung mit Chef-Ausbilder Frank Wormuth. Auch etablierte Coaches wie Jürgen Klopp, Hans Meyer, Armin Veh, Mirko Slomka, Peter Neururer, Thomas Schaaf oder Michael Oenning kommen ausführlich und hintergründig zu Wort. Insgesamt hat Pause nach sechsmonatiger Filmvorbereitung ein Jahr lang an dem Projekt gedreht und geschnitten.
Wenn es losgeht und sie haben sofort eine sportliche Flaute, tun sich alle Beteiligten ein Stück weit schwerer – das ist ganz menschlich. Das war aber nicht unspannend für die Doku, im Gegenteil. Denn ich bin ja daran interessiert, keine simple lineare Erfolgsgeschichte zu erzählen, sondern eine Dramaturgie mit Höhen und Tiefen. Aber da habe ich schon gehofft, dass es bald wieder besser läuft, weil sich dann natürlich eher positive Dynamiken für Drehabläufe ergeben. Als sich der BVB dann wieder aus der Bedrängnis befreit hat, waren wir auch noch mehr drin im Team. Fullscreen Die BVB-Kabine in der Amazon-Doku"Inside Borussia Dortmund" ©firo Sportphoto/Ralf Ibing/ Picture Alliance Es gab einige Schlüsselspiele in dieser Zeit, die den BVB-Fans lange in Erinnerung bleiben werden. Zum Beispiel das 2:4 im Revierderby gegen Schalke 04... Dortmund stand vor dem Spiel 42 Punkte vor Schalke, es schien eigentlich nur Formsache zu sein, wie hoch man den Rivalen schlagen würde. Nach dieser Niederlage weiter zur Verfügung zu stehen, auch nach dem 2:2 in Bremen, wo man die Meisterschaft wahrscheinlich verspielt hat – das fand ich schon klasse.