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Foto: The Official CTBTO Photostream/Licorne Test/French Polynesia/CC BY 2. 0 CC BY DUH veröffentlicht Hintergrundpapier zu Atomenergie und widerlegt Mythen zum vermeintlichen Potenzial neuer Kraftwerks-Generationen Auch neue Atomkraftwerke bleiben gefährlich, produzieren Atommüll, verursachen enorme Kosten und spielen keine Rolle bei einer klimagerechten Energieversorgung Reaktorkatastrophen in Tschernobyl und Fukushima sowie Beinahe-Unglück in Saporischschja sind historische Mahnungen vor einer weitergehenden Nutzung von Atomenergie Berlin, 22. 04. 2022: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Anti-Atom-Organisation. ausgestrahlt warnen angesichts des 36. Jahrestags der verheerenden Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl am 26. April vor einer Wiederbelebung von Atomkraft. Ein neues Hintergrundpapier der DUH und Informationsmaterial von. ausgestrahlt greifen kursierende Mythen und Behauptungen auf und erläutern, warum weder alte noch neue Atomkraftwerke einen Platz in der Energiewende haben.
Die Konzepte auch für vermeintlich neuartige Kraftwerkstypen sind bereits Jahrzehnte alt und werfen massive Sicherheitsprobleme auf. Selbst bei einer Realisierung verursachen solche Kraftwerke enorm hohe Kosten. Auch das Problem des radioaktiven Atommülls können neue Kraftwerke nicht lösen. Die Suche nach einem Endlager, in dem die hochgradig schädlichen Überreste der deutschen Atomenergie verwahrt werden können, ist auch nach Jahrzehnten kaum vorangeschritten. Neue und weitere Belastungen dieser Art für Folgegenerationen sind absolut indiskutabel. Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation. ausgestrahlt: "Mit jedem Tag, den Atomkraftwerke länger am Netz bleiben, steigt die Gefahr eines Unfalls. Die Reaktorkatastrophen in Tschernobyl und Fukushima sowie das jüngste Beinahe-Unglück in Saporischschja machen deutlich, dass diese unbeherrschbare Hochrisikotechnologie sofort gestoppt werden muss. 36 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl sterben noch immer Menschen an der damals freigesetzten Strahlung.
(Jan Tomaschoff) Das Verhältnis zwischen Mann und Frau steht auf der Kippe. Fettnäpfchen lauern allerorten, egal ob beim Flirten oder in der Ehe. Achgut-Karikaturist Jan Tomaschoff kümmert sich diese Woche ums Geschlechtliche. | ⭐ ➡ WEITERLESEN ⬅ ⭐ (Claudio Casula) Vertreter der Ampel-Parteien haben ihre Vorschläge zu einer Reform des Wahlrechts vorgelegt. Nur böse Zungen werden von einer Verschlimmbesserung sprechen. | ⭐ ➡ WEITERLESEN ⬅ ⭐ (Fundstück von Simon Akstinat) Deutschlands mitgliederstärkster Sprachverein, der 1997 von Professor Walter Krämer in Dortmund gegründete "Verein Deutsche Sprache", teilt heute in einer Pressemitteilung mit, dass gestern das Landgericht Hamburg entschieden hat, dass Verlage die Texte ihrer Autoren nicht gegen deren Willen gendern dürfen. Der Richter habe bereits zu Beginn der Verhandlung klargestellt, dass eine Klage der Autorin Sabine Mertens (die bereits mehrfach auf publizierte) auf Einhaltung des Urheberrechts gute Aussichten auf Erfolg hätte, weswegen der beklagte Verlag ManagerSeminare (Bonn) schließlich in den von Mertens vorgeschlagenen Vergleich einwilligte.
| ⭐ ➡ WEITERLESEN ⬅ ⭐ (News-Redaktion) Für Impfungen, Tests und Krankenhaus-Hilfen möchte der Gesundheitsminister viel mehr Geld ausgeben als geplant, wie aus Unterlagen für die Haushaltsberatungen hervorgehen soll. | ⭐ ➡ WEITERLESEN ⬅ ⭐ (Fundstück von Simon Akstinat) Heute Abend um 20:55 Uhr diskutiert der Publizist und Achgut-Autor Thilo Schneider mit dem "Fridays for Future"-Aktivisten Luca Barakat zum Thema "Kampf der Generationen? Verstehen sich alt und jung nicht mehr? " auf Twitter Spaces. Um aktiv an der Diskussion teilzunehmen, also mitzusprechen, ist ein Twitter-Zugang nötig. Zum Zuhören genügt der Link, der individuell für jede Sendung erstellt wird. | ⭐ ➡ WEITERLESEN ⬅ ⭐ (Jordan B. Peterson) Politiker sagen oft: "Wir müssen unser Image schützen. " Ach, wirklich? Welches Image denn genau? Wie wäre es, wenn sie das, was sie repräsentieren, auch tatsächlich wären? Anstatt nur das Bild davon? | ⭐ ➡ WEITERLESEN ⬅ ⭐ (Vera Lengsfeld) Eine Partei, die Stimmen verliert, bekommt dennoch ein besseres Wahlergebnis und feiert sich als Sieger.