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Stadt und Förderverein unterzeichnen ersten Pachtvertrag Beim Schiffsanleger Heisterholz geht es weiter voran: Die Stadt Petershagen und der "Förderverein des Naherholungsgebietes Schiffsanleger Petershagen" haben einen ersten Pachtvertrag unterzeichnet. Der Vertrag regele die landseitige Nutzung der Anlage, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Petershagen. Foerderverein schiffsanleger petershagen. Unterzeichnet wurde der Vertrag von Bürgermeister Dieter Blume und Ulrich Lange, dem Vorsitzenden des Fördervereins. Zweiter Pachtvertrag fehlt noch Zwar könne weder die Slipanlage noch die Spundwand des Schiffsanlegers Heisterholz aktuell genutzt werden, doch Förderverein und Stadt Petershagen seien optimistisch, in der zweiten Jahreshälfte verbindliche Zusagen für die Anlage treffen zu können. Mit dem ersten Pachtvertrag ist es gleichwohl noch nicht getan: Die Stadt entwickelt derzeit einen zweiten Pachtvertrag, in Abstimmung mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt Minden (WSA) und der Bezirksregierung Detmold. Hierbei geht es um "Regelungen über die wasserseitige Nutzung im Hinblick auf die Slipanlage, die Spundwand, den Fahrgastschifffahrtanleger sowie eine Steganlage. "
Petershagen. "Wir haben in diesem Jahr wieder einiges geschafft, hätten uns aber schon gewünscht, noch ein Stück weiter zu sein", umschreibt Ulrich Lange, unlängst im Amt bestätigter Vorsitzender des Fördervereins Schiffsanleger Heisterholz, seine Bilanz für 2017. Die neue Slipanlage und der neue Steg für die Fahrgastschiffahrt inklusive Zuwegung wurden Mitte September fertiggestellt. Der überarbeitete Schwimmsteg inklusive der zugehörigen Gewichte liegt vor Ort bereit, um zu Saisonbeginn im Frühjahr ins Wasser gelassen zu werden. Noch nicht vollständig abgeschlossen ist die amtliche Prüfung der statistischen und bautechnischen Genehmigungsunterlagen bei der Bezirksregierung und dem Wasser- und Schifffahrtsamt. Förderverein schiffsanleger petershagen brandenburg. Zum aktuellen Sachstand teilte Barbara Späth, verfahrensführend bei der Bezirksregierung Detmold, unmittelbar vor Redaktionsschluss Anfang Dezember mit: "Die erbetenen Prüfberichte und Statiken liegen der Bezirksregierung vor. Eine Sichtung hat gezeigt, dass vereinzelt Passagen/Aussagen fehlen, die sich am besten in einem kurzfristig anzuberaumenden Gespräch klären lassen.
Der Entwurf des endgültigen Vertrages wird dann im II. Sitzungsquartal nach vorheriger Abstimmung mit dem Förderverein durch die politischen Gremien zu beschließen sein. (Text: Stadt Petershagen | Symbolfoto: Archiv) Das ist auch interessant: Thematische Führungen zeigen neue Blickwinkel auf die Weserstadt PIRATEN sind für mehr Steuervereinfachung statt Sanktionen Versuchter Tötungsdelikt: Gesuchter stellt sich der Polizei Mindener Feuerwehrmänner laufen gegen den Krebs