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Der Abriss des Münchner "Uhrmacherhäusls" im Jahr 2017 ist einmal mehr Gegenstand eines Prozesses. Der Eigentümer und der Geschäftsführer eines Bauunternehmens werden beschuldigt, das denkmalgeschützte Gebäude absichtlich abgerissen zu haben, statt es zu sanieren. Der Vorwurf lautet auf gemeinschädliche Sachbeschädigung. Eigentümer fühlt sich als "Sündenbock" Doch zumindest der Eigentümer bestreitet alle Vorwürfe und fühlt sich völlig zu Unrecht zum Sündenbock abgestempelt. Bayerische gerichte einfach sparsam. Der 44-jährige Rohrreinigungsunternehmer aus dem Landkreis München hatte das Grundstück samt Haus einer Erbengemeinschaft für 650. 000 Euro abgekauft. Über seine Anwälte ließ er nun erklären, dass er kein Immobilienhai sei. Er habe das "Uhrmacherhäusl" definitiv sanieren und dann selbst einziehen wollen. Abriss soll Versehen gewesen sein Aber nach dem Abriss sei er durch eine Bürgerinitiative, die Medien und sogar Oberbürgermeister Dieter Reiter einfach vorverurteilt worden. Aus seinem Kampf gegen die Gentrifizierung sei eine Hetzjagd auf ihn geworden, so einer seiner beiden Anwälte.
Das Landgericht München I hat sich am Donnerstag mit einem gescheiterten Maskendeal der bayerischen Staatsregierung zu Beginn der Corona-Pandemie befasst. Es geht um die Summe von 1, 5 Millionen Euro, wie eine Gerichtssprecherin bestätigte. Zuvor hatte der Bayerische Rundfunk über das Verfahren berichtet. 28. April 2022 - 12:50 Uhr | FFP2-Masken mit CE-Zertifizierung liegen auf einem Tisch. © Rolf Vennenbernd/dpa/Illustration München Ein Unternehmer aus Unterfranken hat den Freistaat auf diese hohe Summe verklagt, weil ein geplanter Deal mit FFP2-Masken dann doch nicht zustande kam. Gericht verhandelt über gescheiterten Maskendeal | Abendzeitung München. "Die Klageseite macht geltend, sie habe auf den Abschluss eines quasi zu Ende verhandelten Vertrages vertraut und deswegen finanzielle Vorleistungen erbracht", sagte die Gerichtssprecherin. "Ohne vernünftigen, nachvollziehbaren Grund habe der Freistaat Bayern den Vertrag dann aber nicht unterzeichnet. " Der Freistaat weist diese Darstellung nach Gerichtsangaben zurück. Die Maskenpreise seien damals, im April 2020, schon stark gefallen, darum habe der Freistaat sich "einfach nur für ein günstigeres Angebot entschieden".
Doch die Schweißperlen waren es wert, denn nach vier Jahren gibt`s endlich wieder ein weiß-blaues geschmücktes Stangerl (in Germerswang). Und das nach 35 Jahren zum letzten Mal unter den Kommandos von Maibaumaufsteller Bruno Scharte. O-Ton Bruno Scharte – Maibaumaufsteller Burschenverein Germerswang (Heuer ist das das letzte Mal, wo ich einen Maibaum aufstelle. Weil, ich denk mir immer, es gibt ja viele junge Burschen, die auch Saft und Kraft haben. Die sollen das auch mal machen. Bayrische Brotzeit | Vegane Gesellschaft Österreich. ) Zwei Jahre bleibt der Baum nun stehen und wird täglich die Germerswanger Gemeinde erfreuen. Mehr Es ist eine bayerische Tradition. Am 1. Mai wird in vielen Ortschaften ein Maibaum aufgestellt. #Themen Ortschaft
Warum das so ist und wie Sie die Ersatzprodukte einsetzen? Wir verraten es Ihnen. Das müssen Sie über Mehl-Alternativen wissen Das in Weizenmehl enthaltene Gluten ist wie eine Art Bindemittel zu verstehen, welches für die Konsistenz und Form von klassischem Backwerk verantwortlich ist. Stellt sich die Frage: Wenn die alternativen Mehlsorten aus Kirchenerben oder Reis, Mandeln oder roten Linsen glutenfrei sind – wie kann man sie dann gleichwertig einsetzen? Bayern: Gericht verhandelt über gescheiterten Maskendeal - n-tv.de. Das ist ganz einfach: Sie kombinieren das Ersatzprodukt mit einem natürlichen Bindemittel, wie etwa Eiern, Flohsamenschalen (gemahlen) oder Leinsamen (geschrotet). Alternativ können Sie auch Weizenmehl, sofern Sie noch welches ergattern konnten, mit einer Mehl-Alternative kombinieren. Allerdings sollten Sie bedenken, dass sie den Weizenanteil nicht 1:1 ersetzen können. Hinzukommt, dass die Geschmacksrichtung – je nach Sorte – durchaus variiert. Daher müssen Sie einfach ein wenig herum experimentieren. Die folgende Tabelle zeigt Ihnen exemplarisch, wie viel Gramm Sie von einem Ersatzprodukt benötigen, um 100 Gramm Weizenmehl zu ersetzen: Mehl-Alternative Gramm Leinsamenmehl 90 Mandelmehl 50 Sojamehl 75 Linsenmehl 120 Kokosmehl 50 Mehl-Alternative: Diese Ersatzprodukte gibt es 1.
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Der Freistaat weist diese Darstellung nach Gerichtsangaben zurück. Die Maskenpreise seien damals, im April 2020, schon stark gefallen, darum habe der Freistaat sich "einfach nur für ein günstigeres Angebot entschieden". Aus staatlicher Sicht sei das durchaus ein vernünftiger Grund, von dem geplanten Deal zurückzutreten. "Der Freistaat Bayern ist der Auffassung, dass die Klage in vollem Umfang unbegründet ist", sagte eine Sprecherin des bayerischen Gesundheitsministeriums, das bei dem geplanten Deal federführend tätig war. Ausschlaggebend für die Ablehnung sei ein zu hoher Preis von im "ursprünglichen Angebot" 5, 95 Euro pro Maske gewesen, hieß es aus dem Ministerium. Außerdem habe das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit die Masken als "nicht verkehrsfähig" eingestuft. Das Gericht muss nun entscheiden, welcher Argumentation es folgt. In der Verhandlung wurden drei Zeugen gehört, ein Urteil fiel aber noch nicht. Ein Verkündungstermin soll am 13. Bayerische gerichte einfach deutsch. Juni sein. © dpa-infocom, dpa:220428-99-78769/3