actionbrowser.com
Nein. Nicht rassistisch, sondern allgemein diskriminierend. Und zwar für alle Seiten. Man sollte Friedrich den Großen vollständig lesen: "Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der Fiscal nuhr das Auge darauf haben, das keine der anderen abtrug Tuhe, den hier mus ein jeder nach seiner Fasson Selich werden. " Es wird sich bald sogar umdrehen: Den Lehrerinnen und Schülerinnen wird auferlegt werden, keine enge oder freizügige Kleidung mehr zu tragen. Wird die Staatsbürgerschaft entzogen? (Recht). Aus Rücksicht auf die Muslime in den Klassen.
Nur weil etwas in Deutschland erlaubt ist, bedeutet das ja nicht, dass es automatisch auch gut ist und dass man es nicht kritisieren darf. Alkohol, Glücksspiel und Zigaretten sind in Deutschland auch legal. Heißt das jetzt, dass ich das nicht kritisieren darf? Community-Experte Deutschland, Philosophie und Gesellschaft Ist doch ok, wenn man darauf hinweist. Von dieser Religionsfreiheit profitieren alle (nicht nur Muslime). Ich sehe nicht, warum ein einfacher Hinweis falsch sein sollte, zumal er ja auch inhaltlich korrekt ist. Abnehmen in der Gruppe, Gewichtscoaching, Start: 12.05.2022 in Niedersachsen - Vollersode | Fingernägel & Massage Kurse. Beauty Unterricht. | eBay Kleinanzeigen. "Heißt das jetzt, dass ich das nicht kritisieren darf? " Klar darfst du. Ich verstehe nicht, wie der Zusammenhang ist zwischen "jemand gibt mir einen Hinweis" und "Ich darf das nicht. " Kritik ist das eine das Thema Islam driftet hier aber oft ab in eine Art Hexenjagd deswegen reagieren darauf vermutlich viele etwas genervt weil am Ende die Disskusion genau da ankommt woran du dich störst. Es ist Religionsfreiheit dir muss der Islam nicht gefallen aber deswegen geht er nicht weg Islamkritik ist meist getarnter Rassismus.
Religionen sind besonders geschützt, was viele Gesetze angeht. Als ich nach Deutschland kam, ist mir bereits aufgefallen, dass die meisten eine Art erzwungene Toleranz zur Schau stellen. Denn wenn jemand was gegen Religionen, oder Ausländer sagt, artet es sehr schnell aus, egal wie sachlich und konstruktiv die Aussage auch gewesen ist. Es ist sogar so schlimm, dass viele Menschen Angst haben, falsche Wörter zu benutzen. Ich kann mich auch irren, aber so war mein Eindruck. Gilt natürlich nicht für alle. Diese Übertoleranz führt zu absurden Regelungen, wie dein Beispiel oben. Allerdings gibt es in dieser Sparte weit schlimmeres als das mit der Kopfbedeckung. Topnutzer im Thema Schule Rassistisch würde ich das nicht nennen. Wenn überhaupt, dann diskriminierend. Aber auch das würde ich bezweifeln. Das Kopftuch in seinen vielen Varianten wird als religiöses Symbol wahrgenommen (obwohl es das nicht ist, wie ich an verschiedenen Stellen gelesen habe). Wenn es freiwillig getragen wird, entspricht es oft dem Bedürfnis, sich zu bedecken, oder umgekehrt: sich nicht zur Schau stellen zu wollen.
14 Antworten Weil manchmal einige Schüler durch Tragen von Kopfbedeckungen Respeklosigkeit zeigen können, während Musliminnen einfach ein Kopftuch tragen, weil das Teil ihrer Religion ist. Natürlich kann man das kritisieren. Aber stelle dir vor, jeder sitzt mit einer anderen Kopfbedeckung im Klassenzimmer, einer mit Basecap, einer mit Mütze, einer mit hohem Zylinder oder Kochmütze. Das wäre komisch, ablenkend und einige könnten auch provozierende Kopfbedeckungen wählen (Karnevalshüte etc. ). Regeln sind nie für alle gerecht. Es gibt immer einige, für die man eine Ausnahme machen müsste, die aber dann oft alle ins Chaos stürzen könnte. Bspw. haben einige Schüler großen Bewegungsdrang und müssten bei anstrengenden Aufgaben mal eine Runde durchs Klassenzimmer laufen. Würde das aber jedem erlaubt, wäre die Zeit, in der man die Aufgaben bearbeitet, extrem verkürzt. Genauso gibt es Schüler, die sich besser konzentrieren können, wenn sie summen oder vor sich hin reden. Dürfte das aber jeder, würden viele auch wieder abgelenkt.