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#1 Mesut Özil in Archiv 22. 07. 2018 23:06 von Nadine • | 3. 633 Beiträge | 23854 Punkte #2 RE: Mesut Özil in Archiv 22. 2018 23:50 Leto_II. • | 25. 241 Beiträge | 77389 Punkte Zitat von Nadine im Beitrag #1 Er hat recht. Nõ, hat er nicht, nicht im Wahlkampf. Das hätte er wissen können, gar müssen. #3 RE: Mesut Özil in Archiv 23. 2018 06:04 nahal • | 21. 874 Beiträge | 51783 Punkte Zitat von Leto_II. Mesut Özil: Berater Erkut Sögüt ist der Mann, der ALLES über ihn weiß!. im Beitrag #2 Zitat von Nadine im Beitrag #1 Er hat recht. Das hätte er wissen können, gar müssen. Er kann nichts dafür. Ohne Hirn geht´s nicht. Aber seine Berater! #4 RE: Mesut Özil in Archiv 23. 2018 12:06 ghassan (gelöscht) Zitat von Nadine im Beitrag #1 Er hat recht. Nein, er ist höchstens rechts also zumindest was die Türkei angeht. Da findet der kleine Jammerlappen, die rechtsnationalistische Bewegung, gegen die die AFD'ler wie weichgespülte Hippie Blumenkinder wirken, unterstützungswürdig. Sein Hinweis auf Klose ist echt der Hit. Klose, der mehr als einmal harsch kritisiert wurde, hat eben nie den Migranten-Diskriminierungsjoker gezogen, den meine türkisch stämmigen Mitbürger in der Brusttasche mit sich herumtragen und schneller ziehen als LuckyLuke #5 RE: Mesut Özil in Archiv 23.
Schließlich sei Özil gar kein Türke und müsse als ausländischer Spieler bewertet werden. In der Türkei dürfen Vereine nur eine begrenzte Zahl an nicht-türkischen Spielern einsetzen. Der Spieler sei vor allem keiner aus den eigenen Reihen, so wie es Fenerbahçe-Präsident Ali Koç immer wieder betone. Koç sprach bereits vor dem geglückten Transfer davon, einen Spieler aus den eigenen Reihen zu verpflichten. Diese Art von Polemik sollte Özil aus Deutschland bekannt vorkommen. In der Türkei gibt es eine Debatte um Özils nationale Zugehörigkeit, woran sich auch Fatih Altaylı beteiligt hat. Altaylı: "Auf dem Höhepunkt ein Deutscher, am Boden ein Türke" Der bekannte Journalist kritisierte jüngst ein Posting von Özil, in dem dieser in einer betenden Pose zu sehen ist (siehe Foto). Im Hintergrund: eine große Moschee in Indien. Für Altaylı die reinste Katastrophe. Mesut özil oben ohne ba. Die Moschee hätte eine aus der Türkei sein müssen, das wäre eine patriotische Handlung gewesen. "Ich habe kritisiert, dass Özil keine türkische, sondern eine indische Moschee als Hintergrund nimmt, obwohl eine türkische Moschee Touristen anziehen könnte", so Altaylı in seiner Kolumne.
Der für seine Zuneigung für Galatasaray bekannte Journalist beschwerte sich auch über die Neiddebatte, die ihn nach dieser Kritik überflutete. "Wenn ich Fenerbahçe um einen Spieler beneidet hätte, dann wäre dies Roberto Carlos. (…) Soll ich einen beneiden, der auf dem Höhepunkt ein Deutscher war und als er am Boden liegt, sich seiner türkischen Herkunft besinnt? " Özil singt auch türkische Hymne nicht Doch nicht nur das. Die Debatte um die Nationalhymne lässt Özil auch in der Türkei nicht los. Die in Deutschland mittlerweile ausgelutschte Diskussion um Özil und die deutsche Hymne hatte schließlich ein gutes Ende gefunden. Denn der gläubige Muslim erläuterte, dass er in dieser Phase zu Gott bete und sich dadurch auf das Spiel konzentriere. Nach Schwierigkeiten zu Beginn löste diese Haltung von Özil eine Art Change aus. Grace ohne BH: Mandy Capristo genießt Ibiza ohne Mesut Özil. Doch nun geht diese Diskussion für Özil wieder los. Denn er singt auch im Dress von Fenerbahçe die türkische Hymne nicht mit. Während die deutsche Hymne in Deutschland entsprechend wertgeschätzt wird und der Respekt davor sehr hoch ist, wird die Hymne in der Türkei als ein Heiligtum betrachtet.
Dem Präsidenten sei das wohl "mehr rausgerutscht", denn Koç gegenüber habe er diese Kritik nie geäußert. Özil habe auch keine neuen Sponsorenverträge am Laufen. In den vergangenen beiden Ligapartien, beim 2:2 gegen Kayserispor und beim wichtigen 2:1 über Galatasaray, erzielte der Offensivkünstler jeweils ein Tor. Berater spricht über Özils DFB-Rücktritt Auch zu Özils Rücktritt aus der Nationalmannschaft über die sozialen Medien nach der Weltmeisterschaft 2018 äußerte sich Sögüt. Man habe sich davor lange im Team zusammengesetzt und "über Pro und Kontra" unterhalten. "Es ist ja keine Entscheidung über Nacht gefallen, sondern seine Entscheidung über Wochen oder Monate, die sich entwickelt hat", sagte der Berater. Mesut Özil im Interview: "Schalke gehört nach oben" | RevierSport. Özil hatte viel Kritik für seinen Rücktritt per Facebook-Post erhalten, aber Sögüt sagte, "zu der Phase und zu der Zeit war es das, was der Klient machen wollte und dafür habe ich Respekt". "Waren nicht willkommen in Deutschland" Özil hege aber keinerlei schlechte Gedanken gegenüber Deutschland.