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Ohne den unerträglichen Geruch wäre das Stinktier eines der niedlichsten Tiere auf der Erde. Insofern verwundert es nicht, dass Stinktiere zu den beliebten Kostümen aus der Tierwelt zählen, da man den Duft bei einem Kostüm glücklicherweise nicht ganz authentisch nachmachen muss. Dank der einfachen Farbkombination aus schwarz und weiß könnt Ihr ein solches Stinktier Kostüm problemlos selber erstellen. Und genau deswegen ist das Kostüm sowohl für Fasching als auch für Mottopartys wie Black & White super geeignet. Noch dazu ist das Kostüm so wandelbar, dass alle Varianten von kuschelig für Kinder bis sexy für Erwachsene denkbar und auch machbar sind. maskerix – Karneval-Foto-Contest 2020 – Stinktier Kostüm selber machen Stinktier von Denise Schwarz-weiße Accessoires für das perfekte Stinktier Kostüm Anleitung zum Selbermachen
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Die schönsten und lustigsten Ideen zum Kostüme selber machen für deine Kids: für Fasching, Karneval, Halloween oder die nächste Mottoparty.
Verhalten Wie lebt ein Stinktier? Der Name der Stinktiere verrät schon, was ihr wichtigstes Erkennungszeichen ist: Sie können aus zwei speziellen Drüsen rechts und links vom After eine sehr übelriechende Substanz verspritzen. Das machen sie aber nur, wenn sie sich bedroht fühlen und angegriffen werden. Passiert das, dreht das Stinktier dem Angreifer sein Hinterteil zu, richtet den Schwanz auf und sprüht die Flüssigkeit auf den Gegner. Meistens treffen Stinktiere dabei den Feind aus bis zu vier Metern Entfernung direkt ins Gesicht. Diese Flüssigkeit stinkt unerträglich nach einer Mischung aus Knoblauch, Schwefel und verbranntem Gummi. Auf gesunder Haut schadet die Flüssigkeit nicht. Gelangt sie jedoch auf Schleimhäute, kann sie Erbrechen und Kopfschmerzen auslösen. Kommt sie in die Augen, kann das Tier oder der Mensch sogar für kurze Zeit blind werden. Trifft die stinkende Flüssigkeit auf Kleidungsstücke, bleibt nur eins: wegwerfen! Der unerträgliche Gestank lässt sich durch kein Waschmittel der Welt wieder entfernen.
Mit der auffälligen schwarzweißen Zeichnung ihres Fells geben Stinktiere ihren Feinden zu verstehen: Vorsicht, wir können eine furchtbar stinkende Flüssigkeit verspritzen! Steckbrief Wie sieht ein Stinktier aus? Stinktiere werden auch Skunks genannt. Sie gehören zur Familie der Marder und damit zu den Raubtieren. Anders als Marder sind sie aber viel kräftiger gebaut: Ihr Körper ist stämmig und ziemlich breit, die Beine sind relativ kurz und die Schnauze ist spitz. Sie besitzen einen langen, buschigen Schwanz. Alle Stinktier-Arten haben eins gemeinsam: das schwarzweiß gemusterte, langhaarige Fell. Beim Streifenskunk sind Bauch, Beine, Seiten und Kopf schwarz gefärbt. Rücken, Hinterkopf und Schwanz sind dagegen weiß. Die Musterung kann jedoch bei Tieren ein- und derselben Art unterschiedlich sein. Von der Stirn bis zur Nase zieht sich ein schmaler, weißer Streifen - daher kommt der Name Streifenskunk. Streifenskunks messen 40 Zentimeter, ihr Schwanz ist 25 Zentimeter lang. Es gibt aber auch Stinktier-Arten, die nur 35 Zentimeter messen, andere werden bis zu 49 Zentimeter lang.
Haltung des Stinktiers Wegen ihres wertvollen Fells werden Stinktiere heute auch in Pelztierfarmen gezüchtet. Solchen Tieren werden jedoch die Stinkdrüsen entfernt. In Gefangenschaft können Stinktiere sogar recht zahm werden. Als Haustiere sind sie allerdings nicht geeignet.
4. Stinktier-Kostüm Noch eine kreative Last-Minute-Idee die wir euch auf keinen Fall vorenthalten wollten. Eigentlich benötigt ihr nur zwei Teile die dann zusammengefügt werden und fertig ist das perfekte Stinktierkostüm. 5. Einhorn Haarreifen Zwar handelt es sich bei dem Einhorn um ein Fabelwesen, aber dieses tolle Accessoire mussten wir euch noch mit auf den Weg geben. 6. Schäfchen-Kostüm Hier gibt es noch eine richtig niedliche Kostüm-Idee. Schnell und einfach hergestellt, ist das Schäfchen-Kostüm ein wahrer Hingucker. Titelbild von Wenn ihr noch mehr zu dem Thema lesen wollt, könnt ihr hier vorbei schauen: Hinterlasst uns einen Kommentar, wie es euch gefallen hat und gerne mit euren Anregungen, zu allem was euch interessiert. Besucht uns auch in den sozialen Netzwerken, um immer auf dem neusten Stand zu sein.