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Körperliche Anstrengung sollte möglichst einige Tage vermieden werden. Der Patient sollte möglichst 3 Tage auf das Lesen verzichten und 14 Tage nicht schwimmen gehen. Regelmäßige Nachuntersuchungstermine sollte unbedingt eingehalten und die verschriebenen Medikamente regelmäßig angewendet werden.
Die Kassen entscheiden im Einzelfall, ob sie die Kältebehandlung bezahlen oder nicht. Als Standardtherapie ist die Kryotherapie nämlich bislang nicht anerkannt. Ansonsten müssen Sie selbst für die Kosten aufkommen.
Eine Leukoplakie kann in ein Plattenepithelkarzinom (Stachelzellkrebs) übergehen. Morbus Bowen – sogenannter Bowen-Hautkrebs, dessen Vorstufe durch humane Papillomviren, Arsenexposition und UV-Licht hervorgerufen werden kann Verrucae vulgares – vulgäre Warzen (gewöhnliche Warzen), die auch als Stachelwarzen bezeichnet werden Das Verfahren Die lokale Vereisung von erkranktem Gewebe erfolgt durch eine Abkühlung unter -40 °C. Um diese Temperatur zu erreichen, wird in der Regel flüssiger Stickstoff verwendet, der seinen Siedepunkt bei -195, 8 °C hat. Die Entfernung der Warzen durch Vereisen. Dabei werden zwei Anwendungsformen unterschieden: Offenes Sprayverfahren: Der flüssige Stickstoff wird direkt aus geringer Entfernung auf die Läsion gesprüht. Dies ermöglicht ein schnelles, tiefenwirksames Ergebnis und erreicht eine Tiefe von 12 mm. Kontaktverfahren: Eine vorgekühlter Metallstempel oder eine mit flüssigem Stickstoff durchströmte Sonde werden direkt auf die Läsion aufgesetzt. Die Auswahlmöglichkeit verschiedener Sonden garantiert eine schonende Vereisung umschriebener Läsionen und erreicht eine Tiefe von ca.