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Professionelle Hauswirtschaftler sind Verfechter der Daseinsvorsorge für Einzelpersonen, Familien und Gemeinschaften. Haushaltswissenschaft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Haushaltswissenschaften sind die Wissenschaften der Versorgungsdienstleistungen. Sie betrachten aus ganzheitlicher und interdisziplinärer Perspektive die vielfältigen Austauschbeziehungen zwischen privaten Haushalten, Versorgungsbetrieben und anderen Anbietern von Dienstleistungen. Je nach Forschungsrichtung und Studienort kann der Schwerpunkt variieren. Das Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen forscht beispielsweise schwerpunktmäßig zum Thema Dienstleistungen, die mit Familie, Gesundheit und Ernährung zu tun haben. Sie werden in Form von Beratungs-, Bildungs- und Pflegeangeboten erbracht. Wichtige Stichworte sind dabei z. Gender Curricula für Bachelor- und Masterstudiengänge: Curriculum Haushaltswissenschaften/Ernährungswissenschaft. B. Gesundheitsförderung, Haushaltsführung, Service Design, Verpflegungsmanagement, Versorgungsverbund, Work Life Balance und Lebensqualität.
in den ersten 3 Semestern gelegt werden. Dies ist als Basis von Selbstreflexion von besonderer Bedeutung, da die Studienwahl immer noch stark genderspezifisch gefällt wird (d. h. es handelt sich um sog. 'Frauenfächer'). Auf dieser Basis können fachspezifische, bildungsbezogene oder anwendungsgerichtete Vertiefungen erfolgen, z. Gender und Ernährung, Konzepte haushaltsbezogener Dienstleistungen unter dem Aspekt der Geschlechtergerechtigkeit, haushaltsbezogene Bildungsprozesse für Jungen/Männer u. Haushaltswissenschaft – Wikipedia. v. m.
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aufsätze Uta Meier: Haushaltswissenschaften. In: Birgit Jansen u. a. (Hrsg. ): Soziale Gerontologie. Ein Handbuch für Lehre und Praxis. Beltz Verlag, Weinheim 1999, ISBN 3-407-55825-2, S. 155–170. Uta Meier: Private Haushalte als Wohlfahrtsproduzenten. In: Wilhelm Korff (Hrsg. ): Ethik wirtschaftlichen Handelns (Handbuch der Wirtschaftsethik; Bd. 3). University Press, Berlin 2009, ISBN 978-3-940432-72-8, S. 486–508. Michael-Burkhard Piorkowsky: Erweiterung des Spektrums der Haushaltswissenschaft in der Postmoderne. Chancen und Probleme bei der Entwicklung eines Paradigmas. In: Irmintraut Richarz (Hrsg. ): Der Haushalt. Neubewertung in der Postmoderne. Oecotrophologie - Haushalts- und Ernäherungswissenschaften - Studenten News. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-525-13234-4, S. 175–186. Rosemarie von Schweitzer: Der Haushalt als Gegenstand der Forschung. In: Ulrich Oltersdorf, Thomas Preuß (Hrsg. ): Haushalte an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Aspekte haushaltswissenschaftlicher Forschung; gestern, heute, morgen.
Campus-Verlag, Frankfurt/M. 1996, ISBN 3-593-35543-4, S. 12–31. Bücher Lore Blosser-Reisen (Hrsg. ): Grundlagen der Haushaltsführung. Eine Einführung in die Wirtschaftslehre des Privathaushalts. 3. Aufl. Burgbücherei Schneider, Baltmannsweiler 1980, ISBN 3-87116-208-6. Thomas Kutsch, Michael-Burkhardt Piorkowsky, Manfred Schätzke: Einführung in die Haushaltswissenschaft. Haushaltsökonomie, Haushaltssoziologie, Haushaltstechnik. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1997, ISBN 3-8001-2704-0 ( UTB; Bd. 1978). Rosemarie von Schweitzer: Einführung in die Wirtschaftslehre des privaten Haushalts. Ulmer Verlag, Stuttgart 1991, ISBN 3-8001-2623-0 (UTB; Bd. 1595). Berndt Tschammer-Osten: Haushaltswissenschaft. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre des privaten Haushalts. Verlag Gustav Fischer, Stuttgart 1979, ISBN 3-437-40075-4 (UTB; Bd. 869). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kartierung der Hauswirtschaftswissenschaft in Deutschland bei der Potsdamer Arbeitsstelle Kleine Fächer Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) Dachverband Hauswirtschaft Schweiz Internationaler Verband für Hauswirtschaft (IVHW)
Es ist ein kompliziertes Wort. Aber es verliert seinen Schrecken, wenn man es ganz einfach zu Ökotrophologie auflöst. Dahinter verbirgt sich das Studienfach Haushalts- und Ernährungswissenschaften. Was aber genau studiert man da? Und wo? Wer sich für die Qualität unserer Lebensmittel interessiert, für Umweltfragen oder Verbraucherschutz, liegt bei der Oecotrophologie genau richtig. Das Fach umfasst so vielfältige Teilgebiete wie Diätik, Personalmanagement, Ökonomie, Gesundheitslehre und Soziologie. Ferner Volkswirtschaftslehre, Anatomie, Botanik, Chemie, Lebensmitteltechnologie, Biochemie, Statistik, Lebensmittelkunde, Mikrobiologie und Hygiene. Ein anspruchsvoller Studiengang also, der vor allem mit einem großen Praxisbezug punkten kann. Die Frage, wie wir uns ernähren, wie wir mit unserem Geld umgehen sollen – mit anderen Worten: wie wir ins Zukunft leben wollen, hat auch eine enorme gesellschaftliche Relevanz. Man ist also immer mittendrin in aktuellen Diskussionen. Ökotrophologen agieren als Vermittler zwischen Konsument, Produzent, Gesellschaft und Wirtschaft.
Bei der Entwicklung des Fachverständnisses wie der Studiengangskonzeption kann es als große Chance verstanden werden, durch genderbezogene Fragen Anschluss an aktuelle Themen einer gerechten, nachhaltigen und zukunftsorientierten Gesellschaftsgestaltung zu finden, wie z. B. der Work-Life-Balance. Dies eröffnet auch für die Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge attraktive neue Berufschancen. Als "kleine Lösung" ließe sich auch eine Einführung von genderbezogenen Modulen, Teilmodulen oder Pflichtinhalten in Modulbeschreibungen denken, ggf. im Wahlpflichtbereich und/oder als interdisziplinäre Angebote, z. gemeinsam mit sozialpädagogisch oder arbeitswissenschaftlich ausgerichteten Studiengängen. Studienphase: Es handelt sich um grundlegende Studieninhalte, die im Schwerpunkt in der Bachelorphase aller Fachstudiengänge (also auch solcher, die die Bildungsvoraussetzungen für ein Lehramt vermitteln) gelehrt werden sollten. Die genaue Lokalisation im Studienaufbau kann variieren; jedoch sollten die Grundlagen (s. o. )
Ein Tag später ist sie wieder putzmunter und alles ist vergessen. So schnell wie das Fieber gekommen ist, ist es auch wieder weg. Meist auch ohne Medikamente und andere Hilfsmittel. Fieber ist ja schließlich keine Krankheit, sondern ein Symptom. Ihr kleiner Körper schafft das alleine. Übrigens schwitzen Babys und kleine Kinder weniger als größere oder gar Erwachsene. Die Temperaturregelung ist noch nicht ganz feinjustiert. Bei Kindern spricht man erst bei 38, 5° Celsius von Fieber, bei uns Erwachsenen schon ab 38, 1° Celsius. Die normale Körpertemperatur von Babys liegt um etwa ein halbes Grad höher. Fieberanstieg: Abwarten und Tee trinken Der Körper hat den Entschluss gefasst, die Temperatur ansteigen zu lassen. Er heizt richtig ein. Das Fieber steigt in dieser Fieberphase, weil viele Prozesse bei erhöhter Körpertemperatur schneller und einfacher ablaufen. Der "Körperthermostat", der Hypothalamus, verstellt den Temperatur-Sollwert nach oben. Noch vor 2Tagen Fieber jetzt Kalt schwitzig. Kreislauf? | Sturmnixe2013. Das aktiviert das sympathische Nervensystem und regt die Pulsfrequenz und den Stoffwechsel an.
B. Halsschmerzen, laufende Nase, Niesen oder tränende Augen. Erkältungen sind sehr häufig... mehr » Nachtschweiß bei Kindern: Kategorien Allgemeine Symptom Kategorien in Bezug auf dieses Symptom sind: Schweißbildung Hautsymptome Nächtliche Symptome »» Weitere Kategorien »» Symptomprüfer: Nachtschweiß bei Kindern Grenzen Sie Ihre Suche ein: Fügen Sie ein Symptom hinzu.
Kollaps-Gefahr. Fieberphasen sind anstrengend – Der Körper braucht jetzt Ruhe Die Körpertemperatur hat sich wieder normalisiert. Der Körper fällt wie Dornröschen in einen erschöpften Schlafzustand. Regeneration steht jetzt an, nachdem die letzte Zeit für deinen Körper echt anstrengend war. Beim Aufwachen knurrt der Magen. Hunger – jetzt mit Mama´s Hühnersuppe wieder zu Kräften kommen. Kinder fiebern häufig auch mit hohen Temperaturen Fieber verläuft je nach Krankheitsursache (viral oder bakteriell) sehr unterschiedlich. Tritt allmählich oder plötzlich auf, ist unterschiedlich hoch und von verschiedenen Symptomen begleitet. Bei Kindern übt der Körper noch und die Temperaturen schießen schnell mal übers Ziel hinaus. Viren und Bakterien funktionieren und vermehren sich nicht so gut, wenn es richtig heiß ist. Deshalb ist es wichtig den Körper deines Kindes üben zu lassen. Kleinkind kalter schweiß nach fieber da. Er reagiert zwar noch über, das ist jedoch gut. Er merkt sich die Eindringlinge. Wird das Fieber frühzeitig gesenkt, verlängert sich die Genesung.