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zzgl. Versandkosten Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage Artikel-Nr. : RFPB066 Bildnachweis: ©® RANNENBERG & FRIENDS - Licensegateway - Alexander Holzach Streu Glitzer drauf Das Postkartenbuch von RANNENBERG & FRIENDS beinhaltet 15 wunderschöne... Wenn das leben dich nervt streu glitzer drauf. mehr Produktinformationen "Postkartenbuch "Streu Glitzer drauf"" Streu Glitzer drauf Das Postkartenbuch von RANNENBERG & FRIENDS beinhaltet 15 wunderschöne Postkarten aus einen Motiv-Themenbereich. Maße 15, 4 x 11, 5 cm
Signiert, nummeriert, einzigartige 3-D Kunstobjekt, Hand bemalt Rock, dekorative Kunst, Steinchen-Motiv, Gold Metallic Acryl-Lackierung und Glitter auf schwarz. Mara Andeck: Wenn das Leben dich nervt, streu Glitzer drauf. Hauptdekor, Office-Dekor, Geschenk für ihn oder sie. Einem gemeinsamen Fluss-Stein, ein einzigartiges 3-d-Kunstwerk verwandelt. Schwarzer Hintergrund hat ein gold-Runde Kiesel-Design. Ultra Fine Glitter-Flocken wurden hinzugefügt, um die metallic-lackierung, so viel Licht wie möglich zu fangen und geben eine reiche Leuchten das Gold....
An sich ein leichter Weg mit geringem Höhenunterschied, doch man sollte den nächsten Schritt im Auge behalten. Wer hier in die Luft schaut riskiert, einen Schritt neben den Weg zu setzen und entweder an die Felsen zu stoßen oder in den Abgrund zu rutschen. Bei Schnee und Eis und bei großer Hitze sollte man diesen Weg meiden, eine Gefahrenquelle ist auch das Herunterfallen von Steinen nach Regenfällen. 45 Minuten sind wir jetzt unterwegs und erreichen bereits das Berggasthaus Hochmuth. Von hier aus steigen wir hinauf zum Gasthof Steinegg, um auf dem Weg Nr. 24 (Meraner Höhenweg) zur Leiteralm zu gelangen. Dieser Abschnitt des Höhenweges trägt auch die Bezeichnung "Hans Frieden-Weg" und ähnelt teils dem Vellauer Felsenweg. Bald erreichen wir die Leiteralm auf 1. 530 m Meereshöhe. Von dort steigen wir den Weg Nr. 25 und 25A hinunter nach Vellau, wo wir unsere Rundwanderung abschließen. Wer sich den rund 1 Std. langen Abstieg sparen will, der kann auch mit dem Korblift nach Vellau fahren. Hinweis: Falls Sie den Korblift zur Abfahrt nutzen wollen, informieren Sie sich bitte über die Fahrzeiten.
Variante mit 5 Etappen Ausgangspunkt ist der Berggasthof Hochmuth in Dorf Tirol bei Meran. Manchmal trifft man unterwegs am Höhenweg Meran nur Ziegen. Manchmal trifft man lange Zeit niemanden. 1. Etappe Hochmuth bis Giggelberg Von Bis Zeit Hochmuth Giggelberg 6, 5 h Leiteralm 1 Hochganghaus 1, 5 Nassereith 2, 5 Auf dem Weg Nr. 24 geht es vom Gasthof Hochmuth (1400 m) in westliche Richtung über den Hans-Frieden-Weg zur Leiteralm und weiter zum neu errichteten Hochganghaus (1839 m), an der Tablander Alm vorbei bis zur Nassereithhütte. Der Weg führt weiter über den Zielbach zum Berggasthaus Giggelberg (1565 m). 1 Hochmut 1. 400m, 2, Hochgang 1. 839m, 3 Gigglberg 1. 535m Das neue Hochganghaus am Meraner Höhenweg Der Einstieg in den Meraner Höhenweg kann von verschiedenen Startpunkten aus erfolgen. Zwischen Hochmuth und Vellau am Meraner Höhenweg 2. Etappe Giggelberg nach Katharinaberg Gigglberg Katharinaberg 6 Hochfoch Hochforch Pirch - Grub 2 Grub Gallmein - Innerforch - Lint Lint Unterperflhof - Katharinaberg Diese Etappe ist von Taleinschnitten und Rinnen geprägt.
Am Ortsende verwandelt sich der Meraner Höhenweg bis nach Matatz in den Nellinger Weg. Die Sektion Nelling des Deutschen Alpenvereins war maßgeblich am Bau dieses Abschnittes mitbeteiligt. In Christl (1036 m) hoch über St. Martin schlängelt sich der Weg um den Berg herum und folgt nun dem Osthang des Passeiertals bis in den Weiler Matatz (1052 m). Leider verläuft der Meraner Höhenweg auf diesem Abschnitt zu großen Teilen auf den geteerten Höfe-Zufahrtsstraßen. 5. Tag In Matatz (1052 m) wird die Teerstraße wieder zum Weg. Allerdings dauert die Freude nicht allzu lange und man geht wieder über ein Asphaltband. Man braucht sich jedoch nicht zu grämen, denn heute wandert man über einen schönen Abschnitt des Meraner Höhenweges, der Asphalt macht bald schon angenehmen Wanderwegen Platz und bis auf kürzerer Teerabschnitte bleibt es auch so. Gemütlich geht man zuerst noch eben und steigt dann bald schon ins wilde Kalbental ab. Der Weg ist auf kurzen Abschnitten mit Ketten, die als Handlauf dienen, gesichert.
Ab dem Lindthof geht es in das Schnalstal hinein, vorbei an Reinhold Messners Schloss Juval - seinem Wohnsitz und Museum. Nach einiger Zeit ruhigem Wandern erricht man schließlich Katharinaberg (1245m). Gehzeiten: Giggelberg–Hochforch 1 Std. Hochforch–Pirch-Grub 2 Std. Grub-Gallmein–Innerforch-Lint 1 Std. Lint-Unterperflhof–Katharinaberg 2 Std. 6 Std 3. Etappe - Katharinaberg bis Stettiner Hütte (~18km) Von Katharinatal wandert man bei gleichbleibender Steigung auf Forst- und Wanderwegen durch das Pfossental. Auf dem Weg zum Eishof lässt sich die Welt der Hochalpen erleben und bewundern. Mit etwas Glück kann man auch das ein oder andere Murmeltier beobachten. Auf dem Eishof (2069m), einem der höchstgelegensten Höfe Tirols, sollte man sich nochmals stärken bevor man den Anstieg zum Eisjöchl in Angriff nimmt. Nach dem bewältigten Anstieg lassen sich, vom höchsten Punkt des Meraner Höhenweges, die umliegenden 3000er in ihrer ganzen Pracht bewundern. Nur 20hm weiter bergab ist man schließlich an der Stettiner Hütte angekommen, dem Ziel der Tagesetappe.
Bergstation Seilbahn Hochmuth (1. 363 m) Koordinaten: DD 46. 702300, 11. 131333 GMS 46°42'08. 3"N 11°07'52. 8"E UTM 32T 662931 5174288 w3w /// Der gesamte Wegverlauf des Meraner Höhenweges ist einheitlich mit der Nummer 24 (rot/weiß) markiert 1. Tag Vom Hochmuther (1361 m) – vor dem Abmarsch eines der schönsten Panoramen Südtirols bewundern – auf dem Weg Nr. 24 über den Hans-Frieden-Weg zur Leiteralm (1522 m). Zeit für eine kurze Rast, um dann bis zum Hochganghaus (1839 m) weiterzuwandern. Ab Hochgang nimmt der Meraner Höhenweg schon (das erste Mal) alpinere Züge an. Der Weg wird zum Steig, nennt sich AVS-Jugendweg und führt vorbei an der Tablander Alm hinunter zur Nasereith Hütte (1523 m). Der Zielbach, der inmitten der Texelgruppe entspringt, wird hier überquert und durch den Rammwald geht es weiter aufwärts zum Berggasthof Giggelberg (1565 m). 2. Tag Von Giggelberg (1565 m) streift man gemütlich durch schattige Wälder und über offene Hänge und erreicht ohne viel Mühe das Gehöft Hochforch (1555 m).
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