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"Es geht um eine Zahnbürste", verrät Lena, die beim Aufzeichnen der Vorrunden viele Aha-Erlebnisse hatte: "Die Erfindungen, die wir vorstellen, sind total alltagstauglich und nützlich für jedermann. So manches Mal haben meine Kollegen und ich uns gefragt, warum wir eigentlich nicht selbst auf die Idee gekommen sind. " Lena Gercke: "Kau dich zum Ziel! " Was Lena Gercke derzeit neben der Arbeit an "Das Ding des Jahres" beschäftigt? Ihr guter Vorsatz für das Jahr 2018! Lena, die demnächst 30 wird, möchte in Sachen Gesundheitsbewusstsein noch genauer hinschauen als für ihren Job ohnehin schon nötig. "Ich kenne meinen Körper gut und weiß, was er braucht, und was ihm nicht gut tut", erzählt sie. Zwar sei es auf Reisen oft schwierig, sich gesund zu ernähren, allerdings achte sie auch in Restaurants ganz genau darauf, was sie isst. Zustimmen & weiterlesen Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion einen externen Inhalt von Instagram ausgewählt und an dieser Stelle im Artikel ergänzt. Bevor wir diesen Inhalt anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung.
Denn am Ende wählt das Publikum aus den vier Duell-Siegern eine Erfindung aus, die sich damit für das große Live-Finale qualifiziert. Im Finale stimmt ganz Deutschland per Voting darüber ab, was "Das Ding des Jahres" ist. In der zweiten Staffel winken dem Sieger 100. 000 Euro. Der Sieger 2019: Rollikup ist "Das Ding des Jahres" Im Live-Finale von "Das Ding Des Jahres" wählen die Zuschauer am Dienstagabend den Rollikup von den überglücklichen Erfindern Eduard Wiebe (45) und Andreas Neitzel (53) aus Bielefeld mit klarem Vorsprung (41 Prozent) zum Sieg. Ihre Anhängerkupplung für Rollstühle ermöglicht Menschen mit Gehbehinderung ein selbstbestimmteres Leben. Juror Joko Winterscheidt hätte genauso entschieden: "Es geht um all die Menschen, denen man das Leben leichter machen könnte. Ich würde meine Stimme, wenn ich eine hätte, für den Rollikup hergeben. " Die Tüftler aus Bielefeld freuen sich über den 100. 000 Euro-Gewinn und haben schon Pläne: "Wir investieren den Gewinn in Rollikup. Wir wollen an unserer Erfindung weiterarbeiten und versuchen neue Ideen zu entwickeln.
Goletzke hofft, mit "Duschkraft" als sechster Teilnehmer ins Finale einzuziehen und setzt dann auch auf die telefonische Unterstützung aus der Heimat. Damit eine Erfindung aus der Hansestadt bald Warmduscher in aller Welt glücklich macht. "Das Ding des Jahres": alles zur Show In den ersten fünf Ausgabe von "Das Ding des Jahres" stellten sich zehn Tüftler mit ihren Erfindungen den kritischen Augen der Experten-Jury und dem Urteil des Publikums. In der finalen Folge treten sechs Erfinder in drei Duellen an. Die vier Experten testen stellvertretend für die Zuschauer die präsentierten Erfindungen auf ihre Alltagstauglichkeit, stellen kritische Fragen und geben ihre persönliche Meinung ab. Welche Erfindung den letzten Final-Platz gewinnt, entscheidet das Studiopublikum. Die Zuschauer Zuhause entscheiden via Telefon-Voting, wer von den sechs Finalisten das Live-Finale gewinnt und den 100 000 Euro Gewinn erhält. Die Idee zur Show stammt von Stefan Raab, der "Das Ding des Jahres" als Produzent mit Raab TV produziert.
Dienstagabend live bei Pro7 Rostocker Erfinder bei "Das Ding des Jahres" Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Gelingt ihnen bei der Pro7-Show "Das Ding des Jahres" der große Sprung? Die Duschkraft-Gründer Stefan Goletzke, Arvid Reinwaldt und David Bredt (von links) wollen mit ihrer Erfindung abräumen. © Quelle: pixflut/Jessica Brach Eine Erfindung aus Rostock soll künftig bundesweit Warmduscher erfreuen. Der innovative Duschkraft-Entfeuchter verhindert Schimmel, senkt die Nebenkosten und könnte am Dienstag "Das Ding des Jahres" in der gleichnamigen Pro Sieben-Show werden. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Rostock/Köln. An die Brause, fertig los: Was er am Dienstagabend vor einem Millionenpublikum live im Fernsehen erzählen wird, hat Stefan Goletzke wieder und wieder geübt. Schließlich sitzt ihm die Zeit im Nacken – dem Rostocker bleiben drei Minuten, um Publikum, Jury und Zuschauer zu überzeugen und damit aus der Erfindung seines Geschäftspartners David Bredt das "Ding des Jahres" zu machen.
Sie nötigten Joko, auf offener Bühne in ein sehr unvorteilhaftes Spiderman-Kostüm zu schlüpfen. "Ich war so souverän bis zu dieser Sendung", stellte er treffend fest - und fürchtete kompromittierende Bilder. Es ist eben die Crux mit den Komikern: Sie lassen es ungern zu, dass andere über sie Witze reißen. Die Gags müssen sie schon selbst absondern. Zuvor nämlich hatte Joko Winterscheidt nicht davor zurückgeschreckt, eine von den zwei jungen Tüftlerinnen Marie und Maria aus - selbstverständlich: Baden-Württemberg - mitgebrachte Kleinkamera einfach mal aus Jokus in den eigenen Mund zu richten. Dort sah man dann in Großaufnahme golden überkronte Backenzähne. "Du hast ja mehr Gold im Mund als Zähne", stellte die Moderatorin Janin Ullmann treffend fest. "Ich schlafe auch mit dem Kopf im Tresor, weil ich so viel Geld habe", protzte Joko. Wie Joko am Frisiertisch verzweifelte Deutlich schlechter war es später um Jokos Laune bestellt, als er erneut auf die Bühne gedrängt wurde. Dann sollte er nämlich die Frisierhilfe "Messy Band Tube" ausprobieren.
Beim "The Voice"-Finale Das Finale von "The Voice of Germany" hat Lena Gercke in einem knappen Outfit moderiert. Doch das hat nicht allen gefallen. Im Netz erntete das Model dafür Spott. "Als karrieregeil abgestempelt" Im Mai trennten sich Lena Gercke und ihr Freund. Seitdem geht das Model als Single durchs Leben und ist damit alles andere als glücklich, wie die 30-Jährige jetzt verraten hat. Kennen Sie sie noch? Lena Gercke ist nach ihrem Sieg in der ersten Staffel von GNTM deutschlandweit bekannt. Doch die 30-Jährige hat auch eine weniger bekannte Schwester mit einem ebenso großen Talent. Nie lange allein Partnersuche via Internet ist nichts für das Model. Denn die 30-Jährige hat sich schon mehrfach in Menschen verliebt, die ihr optisch auf... Ungeschminkt und blutbeschmiert Model Lena Gercke ist im neuen Musikvideo von Bengio zu sehen. Dabei zeigt sie sich von einer ganz neuen Seite. Und: Zwischen ihr und dem Rapper ist sogar ein Kuss zu sehen. Nach zwölf Jahren Zeit für eine Veränderung: Yvonne Schröder hat sich von Günther Klums Agentur One Eins fab getrennt – nach zwölf gemeinsamen Jahren.
Wind, also sich bewegende Luft, ist unser ständiger Begleiter. Doch wie entsteht Wind, warum bewegt sich die Luft und warum ist das vor allem an den Küsten besonders zu spüren? Ebenso werden hier verschiedene Arten von Wind vorgestellt. Wind entsteht aus Luftdruckveränderungen Damit Wind entsteht, braucht es vor allem eines: die Sonne. Die wärmenden Sonnenstrahlen heizen den Boden auf und somit auch die Luft direkt darüber. Diese Warmluft wird dünner und leichter, denn sie dehnt sich nach und nach aus. In der Folge steigt die Luftmasse nach oben und in Bodennähe entsteht zugleich ein Tiefdruckgebiet. In Bereichen, in denen die Sonne den Boden und die Luft in Bodennähe nicht so sehr aufheizt, sinkt die Luft dagegen ab, so dass in Bodennähe eine Hochdruckzone entsteht. Der somit entstandene Unterschied des Luftdrucks benachbarter Luftmassen wird ausgeglichen, indem kältere Luft dorthin strömt, wo die wärmere aufsteigt. Je größer der Temperaturunterschied der Luftmassen ist, desto schneller geschieht dieser Luftaustausch und es entsteht Wind.
Categoria Sachkunde Paese di produzione D Anno di produzione 2014 Descrizione Ferne Länder und exotische Tiere faszinieren uns. Als Fernsehzuschauer können wir Dinge erleben, die wir sonst kaum jemals zu Gesicht bekämen. Tierfilme nehmen uns mit zu den Naturschätzen unseres Planeten. In Regionen der Erde, wohin nur die wenigsten von uns selbst einmal reisen können... Was wirkt wie ein Spaziergang durch die Wildnis, ist in Wahrheit das Ergebnis von vielen Monaten und sogar Jahren Arbeit. 'Wie entsteht ein Naturfilm' zeigt wie Jan Haft und sein Team arbeiten und welche Arbeitsschritte notwendig sind, um eine Tier- und Naturdokumentation von 1 Stunde Länge herzustellen. Getreu ihrem Motto 'das Unbekannte im Bekannten zeigen' gehen die Männer auf die Pirsch um Moschusochsen, Walrosse und Krokodile oder Gams, Steinbock und Adler zu filmen und suchen auch nach seltenen, weniger bekannten Arten. Modernste Kameratechniken helfen dabei, auch die Kleinen gross in Szene zu setzen oder die oft unzugänglichen Naturlandschaften darzustellen.
Strom aus Windkraftanlagen hat einige Vorteile gegenüber anderem Strom, der etwa aus der Öl-, Gas- oder Kohle-Verbrennung gewonnen wird. Denn Wind gibt es immer und an vielen unterschiedlichen Orten. Außerdem werden bei der Umwandlung in Strom keine Abgase in die Luft gepustet. Weil Windenergie also besonders klimafreundlich ist, sollen in Deutschland möglichst viele Windräder gebaut werden. Windräder stehen oft in den Bergen oder auf großen Feldern. Quelle: General Electric Doch Windräder haben auch Nachteile und deshalb gibt es immer wieder Diskussionen, wohin sie gebaut werden dürfen. So könnten zum Beispiel Vögel und andere Tiere durch die Geräusche, die Windräder machen, gestört werden. Außerdem fliegen immer wieder Vögel gegen die Flügel der Windräder, die sogenannten Rotorblätter. Und: Viele Menschen fühlen sich gestört von Windrädern in ihrer Nähe. Sie machen Krach, werfen riesige Schatten und viele finden auch, dass sie in der Landschaft einfach nicht besonders schön aussehen.
Sie sind Teil eines Kreislaufs der Natur. Denn ein fruchtbarer Boden ist die Grundlage für neues Leben. Auf ihm können Pflanzen wachsen, von denen sich wiederum Tiere und Menschen ernähren können. Herabgefallenes Laub wird von Bodenlebewesen "recycelt". (Bild: faldrian/ CC BY 2. 0) Wenn du genau hinschaust, kannst du einige Spuren dieses "Recyclings" entdecken. Du kannst herausfinden, was bei der Entstehung des fruchtbaren Bodens passiert und wer daran beteiligt ist. Du brauchst für die Spurensuche nicht viel. Wichtig ist, einen passenden Ort zu finden, an dem es humusreiche Erde und viele Bodenlebewesen gibt. Möglich ist dies zum Beispiel in Laubwäldern, in manchen Gärten oder Parks. Halte Ausschau nach einer Stelle, an der Blätter und Zweige über längere Zeit liegen bleiben und eine geschlossene Schicht solcher Pflanzenteile den Boden bedeckt. Diese Schicht ist die sogenannte Streuschicht. Pinzette Lupe oder Becherlupe Kleiner Spaten oder kleine Schaufel Papier für Notizen Stift Weißer Karton oder weiße Schale Grobmaschiges Sieb Vier Steine, um dein "Forschungsgebiet" zu markieren So geht's – Schritt für Schritt Grenze eine Fläche auf dem Waldboden ein, die ungefähr so groß ist wie ein DIN A4-Blatt.