actionbrowser.com
#1 Moin, ich glaube, ich hatte die Frage vor längerer Zeit schonmal gestellt, aber ich finde den Thread nicht wieder. Problem: Ich habe wieder ein riesiges Spiel im Lenkkopflager. Kann man das nachziehen? Ich meine, Lenkkopflager können auf zweierlei Arten und Weisen kaputt sein. Entweder haben sie Rastpunkte oder sie haben Spiel. Rastpunkte kann man wohl kaum durch Nachziehen eliminieren. Und wenn das Nachziehen überhaupt was bringen soll, dann doch nur bei zuviel Spiel, oder? Lenkkopflager mit Rastpunkt, Tüv durchgefallen, CBR 125 R, erst 5000 km (Motorrad, TÜV, cbr-125). Ist ein Nachziehen überhaupt sinnvoll? Muss man dabei auch alles demontieren, so dass es sich in jedem Fall lohnt, das Lager zu tauschen? Gruß Timo #2 Wenn es sich bei einem Lenkkopflager um ein KEGELROLLENLAGER handelt und kein "Rastpunkt" spürbar ist, kannst du es ohne Probleme nachstellen! Dazu ist lediglich die obere Gabelbrücke und die dortige Lenkrohrmutter zu lösen. Unter der Gabelbrücke befinden sich dann in der Regel zwei Nutmuttern die gegeneinander gekontert sind. Entkontern, mit einem passenden Hakenschlüssel, und mit der unteren Mutter das Lagerspiel kontern und gut belbrücke wieder festziehen und fertig... #3 Meise hat recht...
Schlecht bearbeitete Lagersitze in Sachen Parallelität oder Fluchtung oder Rundheit, Lack im Lagersitz oder aber der beim Einklopfen einer verkanteten Lagerschale vom Lagersitz abgescherte Span unter der Lagerschale können da die Ursache sein. Deshalb keinesfalls eine Lagerschale, die sich verkantet hat, mit Gewalt reinklopfen - der Span muss raus, der Sitz nachgearbeitet werden. So weit mir bekannt, sollen Kegelrollenlager auch sehr viel empfindlicher auf Einstellfehler sein und schon zu starkes erstmaliges Anziehen beim Einstellen nach der Montage übler nehmen als Kugellager. Sagte die Fachpresse, eine Begründung dafür habe ich aber nicht gelesen - oder vergessen.... Dass Kegelrollenlager das Fahrverhalten verbessern war in den 80er Jahren so, heute kann man diesen Glaubenssatz ad acta legen. Dass Lager vom Schwarz das Fahrverhalten verbessern, liegt nicht an der Bauform des Lagers, sondern an der äußerst sorgfältigen Ausrichtung und Montage, aber auch daran, dass z. B. Spiel zwischen Schaftrohr und oberem Lagerinnenring eliminiert wird.
Dazu sollte man seine Kanten etwas abschrgen, damit es tiefer im Ring sitzt. Wer sichergehen will, kann das Stahlteil fr den nchsten Arbeitsschritt mittels einer Gewindestange, zwei Muttern und einer groen Scheibe auf der Gegenseite des Lenkkopfes noch fixieren. Ist aber nicht ntig, wenn eine zweite Person zum Gegenhalten beim Schweien bereit steht. Dann kommt das Schweigert zum Einsatz. Das eingepasste Stahlteil wird mit der Lagerschale verschweit. Einige Heftpunkte (S) reichen. Aber man muss aufpassen, dass man nicht "vom rechten Weg" abkommt und aus Versehen die Lagerschale mit dem Rahmen verschweit! Durch die Wrme dehnt sich der Lagersitz und verkleinert sich das Lager. Jetzt die eventuell verwendete Gewindestange entfernen und das Lager mit einem langen Dorn oder stabilen Rohr mit leichten Schlgen auf das eingeschweite Stahlteil austreiben. zur Demontage des inneren Lagerringes Fr den Lagerring auf der Gabelbrcke (G) bentigt man eine Auszugsvorrichtung. Ein Rohr (R), das knapp ber die Achse der Gabelbrcke passt, wird am oberen Ende mit Deckscheibe (D) verschweit.
Qualität Auflage Ausgabepreis Wert Kaufen Stempelglanz 591. 165 Ex. - Mark 5, 00 Euro bei eBay Polierte Platte 2. 600 Ex. 210, 00 Euro Beschreibung Anlässlich des gemeinsamen Weltraumfluges der UDSSR und DDR im Jahr 1978 wurde diese Münze ausgegeben. Dargestellt ist ein Raumschiff, welches die Erde umkreist. Im Rahmen des Programmes Interkosmos band die Sowjetunion nicht-sowjetische Technik in das sowjetische Raumfahrtprogramm ein. Jeder Staat musste die in seinem Bereich anfallenden Kosten selbst tragen. Am 26. August 1978 startete der dritte bemannte Raumflug des Programmes mit Sojus 31 zur Raumstation Saljut 6. An Bord waren der NVA Oberst Sigmund Jähn und Walerie Bykowski. Auch eine Briefmarke wurde zu diesem Anlass ausgegeben. Datenblatt Eigenschaft Jahrgang 1978 Ausgabedatum 28. August 1978 Prägestätte Berlin Designer Rainer Radack & Erika Schöneberg Jaegernr. 1568 Ausgabeland Deutsche Demokratische Republik (DDR) Nominalwert 10 Mark Gewicht 12 g Durchmesser 31 mm Material 620/1000 Kupfer | 200/1000 Zink | 180/1000 Nickel
Auf Lager Lieferzeit: 5 Werktage 5, 95 € Differenzbesteuertes Sammlungsstück Sonderregelung nach § 25a UStG, zzgl. Versand Frage stellen 10 Mark Gedenkmünze der Deutschen Demokratischen Republik zum Gemeinsamen Weltraumflug der UdSSR und der DDR 1978. Nennwert: 10 Mark der DDR Motiv: Gemeinsamer Weltraumflug der Sowjetunion und der DDR Jahr: 1978 Material: Kupfer / Zink / Nickel Gewicht: 12 Gramm Durchmesser: 31 mm Erhaltung: prägefrisch/Stempelglanz Rand: 10 MARK * 10 MARK * 10 MARK Auflage: Katalog-Nr. : Jaeger 1568 Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch diese Produkte gekauft * Differenzbesteuerte Sammlungsstücke Sonderregelung nach § 25a UStG, zzgl. Versand, ** Differenzbesteuertes Sammlungsstück Sonderregelung nach § 25a UStG, zzgl. Versand Diese Kategorie durchsuchen: DDR Mark Gedenkmünzen ST
Da diese Gedenkmünze mit dem Nennwert von 10 Mark eine an die DDR-Bürger gerichtete wichtige Botschaft übermitteln sollte, war sie auch von Beginn an für den allgemeinen Zahlungsverkehr vorgesehen. Aus diesem Grund wurde als Material nur billiges Neusilber verwendet. Die von Rainer Radack und Erika Schöneberg entworfene Münze zum gemeinsamen Weltraumflug von UdSSR und DDR erreichte eine Prägeauflage von ca. 760. 000 Stück. Darunter befanden sich 2. 600 Exemplare in PP. Von den Stempelglanz -Münzen sind etwa 165. 000 wieder eingeschmolzen worden. Die Gedenkmünze brachte 12, 0 Gramm auf die Waage, maß 31, 0 Millimeter im Durchmesser und hatte als Randinschrift die Wertangabe "10 MARK", welche viermal wiederholt wurde. Die Medien der Bundesrepublik Deutschland begleiteten den Weltraumflug von Sigmund Jähn entweder mit Hohn und Spott oder ignorierten ihn ganz. Dieser Punktsieg des Ostens im Kampf der Systeme traf den Westen Deutschlands schwer und verminderte dort den Verkaufserfolg der entsprechenden Gedenkmünze erheblich.