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Der Teig sollte zähflüssig, aber nicht zu flüssig sein, damit er gut an den Apfelscheiben haftet. Bei Bedarf etwas mehr Bier zugeben. Auf dem zweiten Foto sieht man die gewünschte Konsistenz ganz gut. 4. Die marinierten Apfelringe dann in den Backteig tauchen und im heißen Frittierfett (Fritteuse, ca 180 °C) 3 Minuten ausbacken. Schließlich mit Zucker und Zimt bestreuen und servieren. Diese Apfelringe im Teigmantel waren sowas von gut! Auch wenn dieser Blogpost vielleicht ein paar mehr Fotos als unbedingt notwendig enthält, war ich mit dem Shooting doch ziemlich schnell fertig. Nichts treibt einen besser zur Effizienz an als Hunger. Wir haben uns dann mit einem heißen Kakao und den sächsischen Ringtalern aufs Sofa verzogen. Männchen meinte: "Weißt du, was jetzt noch riiiischdisch geil dazu wäre? " Ich so: "Noch geiler als frittierte Apfelringe im Bierteig mit Kakao? Gibt's nich. " "Doch. Vanillepudding. " Punkt für ihn. Zum Glück hatten wir noch welchen im Kühlschrank. Boah… Das beste gemütliche Wochenendessen für den Winter überhaupt!
Anmeldung Registrieren Forum Ihre Auswahl Herzen Einkaufsliste Newsletter Zubereitung Alle Ingredienzien in einer Backschüssel glatt durchrühren und im Kühlschrank etwa 1 Stunde stehen. Das Öl in einem Kochtopf erhitzen. Die Äpfel abschälen, das Kerngehäuse entfernen und in dicke Ringe schneiden. In den Bierteig tauchen und goldgelb frittieren. Mit Zucker und Zimt überstreuen. html Anzahl Zugriffe: 3023 So kommt das Rezept an info close Wow, schaut gut aus! Werde ich nachkochen! Ist nicht so meins! Die Redaktion empfiehlt aktuell diese Themen Hilfreiche Videos zum Rezept Ähnliche Rezepte Grießnudeln im Glühwein Topfenknödel aus dem Dampfgarer Rund ums Kochen Aktuelle Usersuche zu Apfelringe in Bierteig
Bewahre Eiweiß und Eigelb auf, du brauchst beides. Vermische 1 TL Trockenhefe mit 200 gMehl. Gib dann die 250 ml zimmerwarmes Bier, eine Prise Salz und 2 Eigelbe dazu und verrühre alles zu einem glatten Teig. Stelle ihn abgedeckt für 3 Stunden in einen kühlen Raum zum Ruhen. Der Teig ist fertig, wenn er kleine Blasen wirft. Dies hängt mit der Hefe zusammen. In der Zwischenzeit schäle die 750 g Äpfel, vierteln und in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Oder entferne von dem ganzen Apfel die Kerne und schneide den Apfel mit Schale in Ringe. Die Apfelscheiben lege in eine Schüssel. Calvados-Aprikosen-Soße Für die Calvados-Soße lässt du 800g gekochte Aprikosen durch ein Sieb abtropfen. Anschließend pürieren und in einen Topf füllen. Auf das Püree gibst du den 1/4 TL Zimt, 50 ml Calvados, 1 TL geriebene Orangenschale und zum Schluss 1 TL weiche Butter. Das rundet die Soße ab. Nun fügst du Zucker nach Geschmack dazu. Lass alles gut erhitzen und rühre die Soße cremig. Aber nicht zu heiß werden lassen.
Zubereitung Die Eier in einer großen Schüssel schaumig schlagen, das Mehl dazugeben und die Masse verrühren. Mit dem Bier aufgießen, erneut verrühren, dann mit Salz und Zimt abschmecken. Die Äpfel schälen, in etwa 1cm dicke Scheiben schneiden und das Kerngehäuse entfernen. In einer Pfanne wird das Öl erhitzt. Die Apfelringe werden einzeln in den Bierteig getaucht und dann im heißen Öl von beiden Seiten goldbraun ausgebacken. Nach dem Backen können die Apfelringe auf einem Kückenkrepp von überschüssigem Öl befreit werden, dann angerichtet und mit etwas Puderzucker bestreut. Rezept speichern (PDF)
Mehl, Salz und Bier miteinander verrühren. Das Eigelb mit dem Öl untermischen. Den Vanillezucker unter den Teig heben und 30 min ruhen lassen. Die Äpfel schälen, vorsichtig die Kerngehäuse ausstechen und die Äpfel in Ringe schneiden. Mit Zitronensaft und Weinbrand beträufeln. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Apfelringe durch den Teig ziehen, abtropfen lassen und im heißen fett goldbraun ausbacken.
Bierteig eignet sich auch für süße Sachen. Ein Klassiker sind ausgebackene Apfelringe. Selbst in Küchen, in denen noch nicht einmal der Koch ab und zu ein Bier trinkt, wird gelegentlich ein Bierteig angerührt. Das hat gute Gründe. Zum einen bringt Bier ein interessantes Aroma an den Teig. Zum anderen macht die Kohlensäure den Teig locker und luftig. Letzteres gelingt zwar auch mit Mineralwasser, aber da hapert es halt mit dem Aroma. Der Bierteig...