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Adèle und das Geheimnis des Pharaos (Originaltitel: Les Aventures extraordinaires d'Adèle Blanc-Sec) ist ein französischer Abenteuerfilm aus dem Jahr 2010 von Luc Besson, basierend auf den Comics Adeles ungewöhnliche Abenteuer von Jacques Tardi. Der Film startete am 30. September 2010 in den deutschen Kinos.
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[2] Auszeichnungen Bei der César-Verleihung 2011 konnte der Film den Preis in der Kategorie Bestes Szenenbild gewinnen und war zudem für die Besten Kostüme nominiert.
Aus seinem Apartment an der Place de la Concorde dringt in einer Novembernacht für einen Augenblick "überirdisches" Licht. Gleichzeitig erwacht im Pariser Naturkunde-Museum in seinem Ei ein Flugsaurier Pterodaktylus, der seit 135 Millionen Jahren ausgestorben ist. Er entkommt in die Freiheit und landet auf dem Dach des Taxis, in dem sich Monsieur Pointrenard, der ehemalige Präfekt von Paris, mit einer Frau aus dem Moulin Rouge vergnügt. Adèle und das geheimnis des pharaos fortsetzung photos. Vor Schreck drückt sein Chauffeur auf das Gaspedal und der Wagen stürzt in die Seine. Die Polizei geht von einem Terroranschlag aus, denn der einzige Augenzeuge, der behauptet, einen großen Vogel gesehen zu haben, ist stark alkoholisiert. Trotz der auf dem Präsidium verordneten strikten Diskretion wird die Saurier-Geschichte am nächsten Tag in den Medien kolportiert. Inspektor Caponi soll das vermeintliche Attentat auf den Politiker aufklären. In Ägypten findet Reporterin Adèle Blanc-Sec unterdessen ein unversehrtes Pharaonengrab. Sie interessiert sich (im Gegensatz zu ihren Begleitern) nicht für das Gold, sondern für die Mumie des Patmosis, des Leibarztes von Ramses II.
Technische Angaben: Bildformat: 16:9 (2. 35:1) Sprache / Tonformat: Deutsch, Französisch (Dolby Digital 5. 1) Untertitel: Deutsch Ländercode: 2 Extras: Entfallene Szenen, Making of, Featurettes, Musikvideo, B-Roll, Interviews Paris, 1912. Adèle ist klug, charmant und überaus abenteuerlustig. Als ebenso leidenschaftliche wie furchtlose Reporterin und Hobby-Archäologin schreckt sie vor keiner Gefahr und Herausforderung zurück. Weder vor düsteren Pharaonengräbern, finsteren Gegenspielern, mürrischen Kamelen, geheimnisvollen Mumien, schüchternen Verehrern und erst recht nicht vor einem leibhaftigen Flugsaurier. Dieser ist gerade aus einem Millionen Jahre alten Ei im Naturkundemuseum entschlüpft und stellt ganz Paris auf den Kopf. Für Adèle jedoch kein Grund zur Beunruhigung. Adèle und das Geheimnis des Pharaos: Kinoprogramm - FILMSTARTS.de. Und während sie sich aufmacht, auch diesem Rätsel auf den Grund zu gehen, gerät sie prompt in eine Fülle weiterer halsbrecherischer wie atemberaubender Abenteuer... Inhaltsverzeichnis - Making Of - Die Magie der Drehorte - Vom Comic zum Film - Music-Clip - B-Roll (Set, Tonstudio) - Deleted Scenes - Interview mit Cast & Crew Klappentext Paris, 1912.
Koloman Moser Ausstellung in der Villa Stuck Die Villa Stuck ehrt den Wiener Secessionsgründer Koloman Moser mit einer gut bestückten Werkschau Ist es Zufall, dass ausgerechnet ein Wiener die asymmetrische Untertasse erfunden hat? Vielmehr: die asymmetrische Platzierung der Tasse auf der Untertasse. Also eben nicht, wie gewohnt in der Mitte, sondern – je nachdem wie man die Untertasse dreht – am rechten oder linken Rand. So, dass genügend Raum bleibt, um neben dem dampfenden Kaffee ein Kipferl abzusetzen. Koloman Moser (1868–1918) war nicht nur Wiener und Maler, er war auch Handwerker, Designer, Grafiker, Typograph. Er entwarf Geschirr, Gläser, Silberschüsseln, Stoffmuster, plante und baute Möbel, erfand Schriften und Ornamente. Arbeitete für Unternehmen, für private Auftraggeber oder das Theater. Moser war ein vielseitig kreatives Talent, dem Dünkel fern war. Befand er beispielsweise eine japanische Stoffmustervorlage für gut, die ihm von seinem Auftraggeber zur Bearbeitung gegeben wurde, dann übernahm er sie so, wie sie war.
Das letzte Ausstellungskapitel Abschied von der Einheit der Künste gibt einen Überblick über dieses Spätwerk, mit dem Moser zum Ausgangspunkt seines Schaffens zurückkehrt. Es ist eine stilistische Reise, die inspiriert und zeigt, wie wertvoll der Blick über den Tellerrand der erlernten Profession sein kann: heute genau wie vor einhundert Jahren. KOLOMAN MOSER. Universalkünstler zwischen Gustav Klimt und Josef Hoffmann, noch bis zum 22. April im Wiener Museum für angewandte Kunst (MAK)
"Koloman Mosers frühe Jahre", das dritte Ausstellungskapitel, zeigen den jungen Moser als freischaffenden Künstler. Um sein Studium der Malerei an der Kunstgewerbeschule finanzieren zu können, betätigte sich Moser bereits ab 1888 als Illustrator für Bücher und Zeitschriften. Mit jungen Künstlerkollegen, die mit der dem Naturalismus verschriebenen Wiener Kunstszene zunehmend unzufrieden waren, schloss er sich zum Siebener-Club zusammen, aus dem später die Secession hervorging. Künstlerkollegen wie Gustav Klimt und die japanische Kunst beeinflussten Kolo Moser – er entwickelte die sogenannte Wiener Flächenkunst. Das vierte Kapitel "Die Einheit der Künste" zeigt Moser als Gründungsmitglied der Secession und Universalkünstler. Inspiriert vom Konzept des Gesamtkunstwerks der Secession widmete sich Moser nun der Ausstellungs-, Bühnen- und Innenraumgestaltung, sowie der Mode. In Zusammenarbeit mit Josef Hoffmann entstanden Innenraumkonzepte, die als Wiener Raumkunst international bekannt wurden.
Das zeigt sich besonders schön in einem 1899 entstandenen Schrank, auf dessen Vorderseite eine ausgeklügelte Unterwasserszenerie dargestellt ist: Hinter einer gewellten Glasplatte schwimmt ein Fischschwarm über stilisierte Korallen. Dass im Glas sogar winzige Luftbläschen eingelassen sind und die Schuppen der Tiere aus Pailletten bestehen, zeugt von Mosers Liebe zum Detail. Die Corporate Identity der Secession Anderswo ließ er Schriftzüge mit dem Bild verfließen: In einem seiner vielen Plakate für die Secession verbindet er drei ornamentale Figuren mit einer Ausstellungsankündigung in einem streng geometrischen Block. Seine für den Wiener Jugendstil so typischen Kompositionen entstanden aus feinen, geschwungenen Linien und monochromen Flächen, die auf Briefpapieren und Zeitschriften Niederschlag fanden. "Für die Secession entwarf Moser so etwas wie eine Corporate Identity. Damit nahm er vorweg, was später im modernen Marketing zum Standard wurde", erklärt Witt-Dörring. Bald brach er übrigens mit Secession, ebenso mit der Wiener Werkstätte.
Kuratoren: Rainald Franz, Kustode MAK-Sammlung Glas und Keramik; Rostislav Koryčánek, Kurator für Architektur und Design, Mährische Galerie, Brno Die Ausstellung steht unter dem Ehrenschutz der Botschafterin der Tschechischen Republik in Österreich, Ivana Červenková. Die Ausstellung wird durch die finanzielle Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung realisiert und ist Bestandteil des Projekts "Bilaterale Designnetzwerke" im Rahmen des Programms INTERREG V-A Österreich-Tschechische Republik.