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Startseite Bayern Augsburg & Schwaben Kreisbote Füssen Erstellt: 02. 04. 2022, 08:00 Uhr Kommentare Teilen Thomas Roth (v. l. ) und Hermann Härtl von der Füssener Stadtverwaltung begutachten zusammen mit Bürgermeister Maximilian Eichstetter (CSU) sowie seinem Stellvertreter Christian Schneider (Füssen Land) eine der Wohnungen in der Ziegelwies, die saniert werden sollen. © Stadt Füssen Füssen – Endgültig zu den Akten gelegt hat der Füssener Stadtrat am Dienstag die geplante Nachverdichtung in der Ziegelwies. Dafür sprach sich das Gremium mit einer Gegenstimme von Ilona Deckwerth (SPD) aus. Allerdings sollen die bestehenden Wohnungen saniert werden, was das Gremium einstimmig begrüßte. Um sich ein Bild vor Ort zu machen, schauten sich Bürgermeister Maximilian Eichstetter (CSU) und der Zweite Bürgermeister Christian Schneider (Füssen Land) die städtischen Wohnungen in der Ziegelwiesekürzlich mit dem Leiter des Gebäudemanagements Thomas Roth und Hermann Härtl von der Stadt Füssen an. Die Begehung ergab, dass die Wohnungen je nach Gebäude in unterschiedlichem Zustand sind.
Von sehr schön renoviert bis hin zum Sanierungsfall. Wohnungen sollen bewohnbar werden Von den 26 Wohnungen stehen derzeit drei leer. Um diese bewohnbar zu machen, benötigt es zirka 15. 000 bis 20. 000 Euro an Renovierungskosten, heißt es von Seiten der Stadtverwaltung. Kosten sparen möchte die Stadt durch den Einsatz städtischer Handwerker. So sollen die Kosten auf 10. 000 Euro pro Wohnung reduziert werden "Dann sind wir da draußen erst mal wieder gerichtet", meinte Eichstetter in der Sitzung des Stadtrates. Je nach Haushaltslage sollen die Wohnungen in diesem oder im kommenden Jahr saniert werden. Der voraussichtliche Mietpreis (kalt) beträgt 7, 90 Euro pro Quadratmeter, informierte die Stadtverwaltung. Vorgaben für Nachverdichtung sind nicht realisierbar Zurückgestellt werden müsse aber die geplante Nachverdichtung, informierte Eichstetter. Die Stadtverwaltung habe mit entsprechenden Experten und Investoren geredet. Das Ergebnis: "So in der Konstellation sind die Vorgaben nicht annähernd realisierbar. "
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Aus dem "Bräustüberl" sollen Seniorenwohnungen werden. © Matthias Matz Füssen – Das "Bräustüberl" in der Rupprechtstraße soll abgerissen und durch eine Wohnanlage mit Tiefgarage ersetzt werden. Dort sollen seniorengerechte Wohnungen für Einheimische entstehen. Die formlose Bauvoranfrage hat jetzt der Bauausschuss genehmigt. Der Bauherr möchte ein viergeschossiges Gebäude mit flachem Walmdach errichten. "Dort wird privat gebaut, aber mit einer sozialen Nutzung für Einheimische", berichtete Bürgermeister Maximilian Eichstetter (CSU). Diese könnten dort zum normalen Marktpreis eine Wohnung mieten oder kaufen. Ein sozialverträglicher und bezuschusster Wohnungsbau sei aber nicht vorgesehen. "Ich glaube, das ist ein tolles Projekt, das wir da hinbekommen könnten. " Schließlich sei der Bedarf nach seniorengerechten Wohnungen riesig. Dem Landratsamt ist der Bau aktuell jedoch zu groß, informierte die Stadtverwaltung. Um sich in die Bebauung der Nachbarschaft einzufügen, müsse die Wandhöhe um rund 90 Zentimeter verringert werden.
"Selbst zurückhaltende Prognosen lassen zudem sogar noch einen Anstieg der Nachfrage und damit eine Verschärfung der Nutzungskonkurrenz erwarten", heißt es in dem Papier. Derzeit ist das touristische Angebot in der Lechstadt jedoch "recht gut und krisenfest angelegt", so Mantik. "Es gibt eine Vielfalt, eine Breite im Angebot, die jedem was bietet. " Damit sei der hiesige Tourismus resistenter gegen unerwünschte Entwicklungen. Seine Empfehlung lautete deshalb: "Qualität halten und ausbauen. " Spagat meistern Das Beherbergungskonzept soll künftig dabei helfen, den Spagat zwischen Tourismus und einer funktionierenden Stadtstruktur zu meistern, so Mantik. "Es ist kein Konzept, das am grünen Tisch entstanden ist", erklärte der Referent. "Es gab einen relativ intensiven Beteiligungsprozess. " Die Planer hätten sich nicht nur mit Vertretern aus dem Tourismus zusammengesetzt, sondern auch mit Hoteliers und Gastronomen. Herausgekommen ist ein 130 Seiten dickes Werk, das Standorte und Marktsegmente empfiehlt, an denen Beherbergungsbetriebe ausnahmsweise und gemäß eines Prüfrasters zugelassen oder ausgeschlossen werden sollten.
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