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Manche meiner kleinen Freunde sagen, es gibt kein Christkind. Papa sagt: "Was in der, Sun' steht, ist auch so. " Bitte sagen Sie mir die Wahrheit. Gibt es das Christkind? VIRGINIA O'HANLON. 115 WEST NINETY-FIFTH STREET Virginias Brief bleibt nicht unbeachtet. Gibt es ein christkind virginia. Der Redakteur Francis P. Church verfasst eine lange Antwort, mit der sowohl er als auch Virginia in die Geschichte eingehen werden. Laut dem "Newseum", einem Journalismus-Museum in Washington, ist Churchs Beitrag der am häufigsten nachgedruckte Leitartikel in englischer Sprache und wurde in viele andere Sprachen übersetzt. Bis zur Einstellung der "Sun" 1950 erscheint er dort Jahr für Jahr an Weihnachten - und seither in zahlreichen anderen Medien auf der Welt. Auch in Büchern, Filmen, Serien und auf Postern werden Teile von Churchs Artikel zitiert. "Ja, Virginia, das Christkind gibt es" Und so lautet die Antwort von Francis P. Church auf Virginias Brief: "Virginia, deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie sind beeinflusst von der Skepsis eines skeptischen Zeitalters.
An die Familie und Freunde, an unsere eigenen Fähigkeiten, an uns selbst. Manchmal benötigen derartige Lektionen eine Auffrischung. Etwa, indem das Glöckchen läutet. Dann war nämlich das Christkind da. Christoph Schwarz leitet das Wien-Ressort des KURIER Christoph Schwarz. © Bild: Kurier / Jeff Mangione CONTRA Zuweilen sind Wahrheiten unangenehm. Etwa jene, dass Vanillekipferl kaum als Diätessen durchgehen. Oder diese, dass die letzten Lebkuchenmänner nicht einfach so aus der Keksdose entkommen sein können. Sie müssen Fluchthelfer gehabt haben. Hier geht es aber um diese Wahrheit: Das Christkind? Ein putziges, pausbäckiges, engelsgleiches Wesen, das Geschenke bringt? Gibt es das christkind wirklich virginia. Das wäre einfach zu schön, um wahr zu sein. Es würde Milliarden von Menschen die Suche nach dem perfekten Präsent für Eltern, Oma und Opa, Ehepartner, Lebensgefährten, beste Freunde, Arbeitskollegen und freilich vor allem Kinder ersparen. Weil alle genau das bekämen, wovon sie geträumt haben. Weil dann hallo, das ist ein magisches Wesen!
Tja, und dann stand die Mehrzahl der desillusionierten Kinder auf, ging in sein Zimmer und malte einen liebevollen Wunschzettel für den Weihnachtsmann. Eine Mutter bekam sogar noch ein patziges "ich glaub trotzdem dran" zu hören. Wenn man ein bisschen im Internet in Artikeln und Foren stöbert, kommt man zu dem Schluss, dass es im Grunde drei Sorten von Kindern gibt: Die oben genannten Realitäts-Verweigerer. Die Eltern-Versteher: Sie tun nur so, als ob sie dran glauben, weil sie andererseits glauben, dass die Eltern diesen ganzen Zinnober so toll finden. Und die brachial aufgeklärten, die heulend von der Schule heimkommen, weil sie dort die bittere Wahrheit erfahren haben. Dann ist natürlich besonders viel elterliches Feingefühl gefragt – man will ja die Sache so erklären, dass man nicht selbst als Lügner dasteht. Aber die Fakten ganz negieren geht ja auch nicht mehr. Gibt es das Christkind? | kurier.at. In einem Interview habe ich noch einen schönen Tipp gefunden für den Fall, dass das Kind selbst zu zweifeln beginnt und auf seine Fragen eine Antwort will: Im Prinzip solle man mit Gegenfragen kontern: "Was glaubst du denn?
:-) Ich finde es schön wenn Kinder daran glauben dürfen, meine Tochter ist 10 und glaubt da dran.
Chakra über das Herzchakra, 3. Auge und Kronenchakra). Ein solcher Wunsch muss von innen her kommen, aus dem HERZEN. Dieser Wunsch erwacht bei Menschen, die an einem bestimmten Punkt ihrer Entwicklung angelangt sind. Sie haben dann das tiefe, innere Bedürfnis, ihr ganzes Leben, ihre ganze Kraft in FREUDE und LIEBE dem spirituellen WEG, der HILFE für Andere, der HINGABE an GOTT zu weihen. Irgendwann erreicht jeder von uns diesen Punkt, ob morgen oder im nächsten Jahr, ob überhaupt noch in dieser Existenz, ob in 200 Jahren oder in 1000 Jahren oder mehr... das hängt allein von Euch selbst ab. Im Übrigen hängt auch das sogenannte "CHARISMA" eines Menschen mit dem Sexual-Chakra und der dort erzeugten Sexualenergie zusammen. Wenn das Sexual-Chakra REIN ist, kann es in kraftvoller Weise reine Sexualenergie erzeugen und ausstrahlen - dies wirkt auf andere Menschen "auf geheimnisvolle Weise" anziehend, also charismatisch. Spiritualität und Sexualität als Ganzheit – Geistlich.net. Eine solche Wirkung haben die Engel, hat auch CHRISTUS Jesus, noch immer...
Es gibt aber auch Menschen mit anderen Interessen und Sexual-Chakren, die nicht so REIN sind - sie können diese Kraft mehr oder weniger bewusst missbrauchen, um andere Menschen an sich zu binden. Beispiele dafür kennt man genug - schaut auf Schlager-Stars, Sex-Stars u. - ein Beispiel war übrigens auch Hitler... wirft das ein anderes Licht auf die jubelnden Massen der damaligen Zeit in Deutschland - sie waren gebunden und wussten es nicht. Auch Führer von Sekten missbrauchen diese Möglichkeit, um ihre Stellung zu festigen, so dass ihnen ihre Anhänger dann buchstäblich "bis in den Tod" folgen... man davon weiß, kann man sich schützen und unabhängig bleiben - zum Beispiel durch BEDINGUNGSLOSE LIEBE - und regelmäßige Befreiung von Bindungen und Abhängigkeiten (sie he hier).
Spiritualität und Sexualität beflügeln einander und sind zu integrieren. Frau und Mann sind als gleichberechtigte Geschöpfe Gottes zu sehen, gleichberechtigt in ihrem Können und in ihren Aufgaben. Sicher müssen sich Strukturen verändern: Aus dem Pflichtzölibat muss ein freiwilliger Zölibat werden, sodass auch Verheiratete zum Priester geweiht werden können. Schon in dem Moment bekommt die Sexualität einen anderen Stellenwert und kann mit der Spiritualität eine ganzheitliche Kraft werden. Pflichtzölibat zieht häufig eine erzwungene Abspaltung der Sexualität nach sich. In einem freiwilligen Zölibat können die sexuellen Kräfte umgewandelt werden in den Liebesdienst am Nächsten. Verheiratete Priester können der Spiritualität ihre Überhöhung nehmen und sie erden. Frauen sind zu allen Ämtern zuzulassen, denn ihre gebärende Kraft kann Großes und Neues schöpfen. Dabei geht es nicht um die Frage der Gleichberechtigung, so wichtig sie auch für die Zukunft der Kirche ist. Es geht um die überfällige und notwendige Ergänzung und Erweiterung des bisherigen ausschließlich männlich geprägten Weiheamtes durch die weiblichen Eigenschaften, Sichtweisen und Haltungen.