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In der Summe ist die Interaktion sehr gering und jeder Spieler macht einfach seinen persönlichen Spielzug. Spieleranzahl – "Doppelt so clever" funktioniert in jeder Spieleranzahl. Es geht bei der Wahl der Spieleranzahl eher darum sein eigenes Spiel zu bestimmen. Denn es verändert sich nur die Häufigkeit, in der ein Spieler selbst würfelt bzw. in der er die restlichen Würfel seiner Mitspieler vom Silbertablett nutzen muss. Bei 2 Spielern rollt jeder Spieler 6-mal seine Würfel und nutzt 6-mal einen Würfel vom Silbertablett. Macht in der Summe 24 Würfel und 66% davon hat er selbst gewürfelt. Bei 4 Spielern rollt jeder Spieler 4-mal seine Würfel und nutzt 12-mal einen Würfel vom Silbertablett. Macht in der Summe 24 Würfel und 50% davon hat er selbst gewürfelt. Mit steigender Spieleranzahl wird man somit immer fremdbestimmter. Strategie vs. Willkommen bei der Spielegilde. Glück – Das Würfeln ist 100% Glück und somit auch die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Natürlich kann ein Spieler mit Hilfe seines Würfelergebnisses bessere und schlechtere Züge machen, aber wenn ein Spieler weiß wie man die Würfel eintragen muss, um die meisten Punkte zu machen, dann gewinnt er immer durch Glück.
Worum geht es Beim neuesten Spiel von What's your Game dreht es sich (mal wieder) um den Eisenbahnbau in Nordamerika. Jeder setzt seine Arbeiten auf einem eigen Aktionstableau ein und baut dadurch Schienen, Bahnhöfe und Telegrafenstationen. Der Clou ist, dass man je nach Farbe des eingesetzen Arbeiters eine unterschiedliche Zusatzaktion hat. Am Ende gibt es ordentlich Siegpunkte für Telegrafenstationen, Bahnhöfe und angeschlossene Orte, wenn man auf den Errungenschaftsleisten entsprechend weit vorgerückt ist. Erreichte Meilensteine (Aufträge) bringen zusätzlich Siegpunkte. Also Workerplacement mit Aufträgen. Was taugt es Optik, Haptik und Spielanleitung sind gut. Die Meilensteine und der Handel sorgen für ein kleine Zufallskomponente, sonst hat man sein Glück im wesentlichen selbst in der Hand. Interaktion gibt es nur über die Möglichkeiten anderen Spielern den lukrativeren ersten Platz an einem Ort wegzunehmen. Spielanleitung doppelt so clever. Also nur sehr wenig. Bei den Errungenschaftsleisten sollte man sich fokussieren und seine Spielweise dieser Fokussierung anpassen.
Der Bonus ermöglicht einen Eintrag in der jeweiligen Farbe, er gibt eine "Nachwürfel oder Zusatzwürfel-Aktion", oder man erhält einen Fuchs, der in der Endabrechnung zusätzliche Punkte bringt. Die Punktewertung der einzelnen Farbfelder ist verschieden und wird durch die Zahl im Stern angegeben. Bei Silber erhält man für die Anzahl an Kreuzen in jeder Zeile Punkte. Bei Gelb erhält man erst Punkte für die Kreuze, diese können aber erst gesetzt werden wenn man bereits vorher dort ein Kreis markiert hat. Bei Blau gibt die Anzahl an Kreuzen den Punktewert an. Bei Grün handelt es sich immer um Päärchen die Punkte einbringen, dabei wird immer der zweite Wert von dem Ersten abgezogen und bestimmt damit die Punkte. Doppelt so clever spielanleitung in de. Bei der Farbe Rosa hingegen werden die eingetragenen Zahlenwerte summiert. Jeder Fuchs bringt am Ende des Spiels soviel Punkte ein, wie die Punkte in der schwächsten Farbe. End of the Game Das Spiel endet, nachdem in der letzten Runde der letzte aktive Spieler seinen Zug beendet hat und die passiven Spieler ihre Würfel vom Silbertablett genommen haben.
Fazit: Persönlich gefällt mir die Challenge I besser, als das Spielblatt im Grundspiel. Dies liegt vor allem am silbernen Bereich. Auch die Möglichkeit im grünen Bereich mit einem der beiden Felder im 2er-Block anfangen zu können entspannt das Spiel. Doppelt so clever spielanleitung 2. Über 400 Punkte sind auf diesem Spielblatt gut möglich. Insgesamt gute Anpassungen, nur die neuen Regeln im silbernen Bereich hätte der Verlag beschreiben können. Diese fehlen nämlich gänzlich auf dem Spielblatt. Angebote in deutscher Sprache:
Die Qualität ist bis auf die Filzstifte in Ordnung. Die Filzstifte sind leider sehr dick von der Linienführung und schmieren gern. Die Anleitung ist für so ein kleines Spiel gar nicht kurz, aber in ihr wird auch jeder Bereich auf dem Spielblatt ausführlich erklärt. Das Spiel selbst ist simpel, bis zu 3-mal würfeln, Zahl eintragen und der nächste Spieler ist am Zug. Eine Spielerklärung dauert daher nicht lang. Nur das Verständnis darüber, wo und warum es besser oder schlechter ist sein Würfelergebnis einzutragen kann ein paar Runden dauern. Eine Runde geht zwar flott, aber bei 4 bis 6 Runden kommt trotzdem etwas Spielzeit zusammen. Doppelt so clever - Regeln & Anleitung - Spielregeln.de. Interaktion – Beschränkt sich auf die Würfel auf dem Silbertablett bzw. bei einem +1-Bonus auf alle ausliegenden Würfel. Spieler können darauf achten, dass sie keine Würfel auf das Silbertablett legen, welche ihre Mitspieler brauchen können. Dies ist unter Umständen schwierig, da ein Spieler von den zuletzt gerollten 4 Würfeln nur einen nehmen darf und die anderen 3 Würfel unverändert auf das Silbertablett legen muss.
Der blaue Bereich erfordert wieder das Zusammenzählen des blauen und des weißen Würfels, die Summen werden diesmal einfach eingetragen, müssen stets gleich oder kleiner wie die vorige sein. Im grünen Bereich wird ebenfalls nicht angekreuzt, sondern die erwürfelte Zahl eingetragen, wobei hier die Felder abwechselnd Plus- und- Minuspunkte bringen. Doppelt so clever - 49357 - Schmidt Spiele. Das ganze wird garniert mit einigen Multiplikatoren und freischaltbaren Boni. Der violette Bereich ist nun rosa, und hier dürfen beliebig Zahlen eingetragen werden. Will man allerdings auch Boni erhalten, müssen die Zahlen dann doch wieder gewisse Vorgaben erfüllen. Bleibt zuletzt noch der neue und silberne Bereich zu erwähnen und dieser bringt auch die größten Neuerungen ins Spiel. Er besteht aus vielen verschiedenfärbigen Zahlenfeldern und verhält sich wie folgt: Jedes Mal wenn der aktive Spieler den silbernen Würfel wählt, darf man ein Feld mit der entsprechenden Zahl streichen UND außerdem noch alle weiteren Würfelzahlen, welche durch das Nehmen des silbernen Würfel auf das Silber-Tablett gelegt werden.
Dann würfelt der Startspieler mit allen sechs Würfeln. Von diesen entscheidet er sich für einen Würfel, welchen er auf ein Würfelfeld auf seinem Spielbogen legt. Anschließend trägt er den Wert des Würfels in dessen Farbe auf seinem Spielblatt ein. Dabei ist stets zu beachten, ob sich dadurch eventuelle Sonderaktionen aktivieren, welche wiederum auch längere Kettenreaktionen nach sich ziehen können! Auch wird jeder Würfel abhängig von seiner Faber unterschiedlich gewertet. Hier ist schlaues Taktieren gefragt. Alle Würfel, deren Wert unter dem des gewählten Würfels liegt, werden für die restlichen Spieler auf das Silbertablett in dem Spielekarton serviert. Der aktive Spieler kann bis zu dreimal würfeln, alle übrigen Würfel werden zu den restlichen Würfeln auf das Silbertablett gelegt. Nun dürfen sich die passiven Spieler über die "auf dem Silbertablett servierten" restlichen Würfel hermachen und einen der Werte auf ihrem Spielblatt eintragen. Hierbei können sich auch mehrere Spieler für denselben Würfel entscheiden.