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Diese Entwicklung war im internationalen Maßstab neuartig. Der Rechenautomat D4a war mit Transistoren (~200) aus eigener Produktion ausgestattet: etwa 2. 000 Elementaroperationen/sec., 150 Gleitkommaoperationen/sec., 40 lineare Gleichungen in 15 Minuten, Druck 25 Zeichen, Abtastung 50 Zeichen/sec. [N. Lehmann, Mitarbeit: R. Peipmann (Elektronik), J. Münkner (Mechanik), J. Scholz (Speicher-Grundlagen)] 1964: Übergabe des Rechenautomaten D4a zur Produktion an den VEB Büromaschinenwerke Zella-Mehlis, Serienherstellung dort als Cellatron 8201-8205-8205 Z in etwa 3. 000 Stück 1964-1965: Anschluss leistungsfähigerer Speicher sowie Ein- und Ausgabeeinrichtungen an den D4a _______________ Quelle: N. Zeittafel zur Geschichte der Rechenmaschinen. Lehmann, Begleittext zur Ausstellung "Entwicklung der Rechenautomaten an der TH/TU Dresden" im Willers-Bau der TU-Dresden, Text-Übernahme 2018
Auch sie beherrschte den automatischen Zehnerübertrag, der von einem Mitnehmerstift und einer Klinke und Fallgewicht vorgenommen wurde. Ein Original der Pascalschen Rechenmaschine (um 1642) befindet im Staatlichen Mathematisch-Physikalischen Salon in Dresden. Pascalsche Rechenmaschine, Deutsches Museum, Nachbau Fa. Alwin Kaulfuß, Dresden 1937 Die Rechenmaschine des Wilhelm Freiherr von Leibniz Der deutsche Philosoph, Rechtsgelehrte, Politiker, Geschichts- und Sprachforscher, Naturwissenschaftler und Mathematiker Freiherr Gottfried Wilhelm von Leibniz (1646 - 1716) gilt als ein Universalgenie, der in vielem seiner Zeit weit voraus war. Entwicklung der rechentechnik zeitstrahl en. Er erdachte das duale Zahlensystem und erlangte damit den unbestreitbaren Ruhm, als erster eine wesentliche theoretische Grundlage des Computers geschaffen zu haben. Im Jahr 1673 präsentierte er der Öffentlichkeit eine Rechenmaschine die vier Grundrechenarten, die jedoch - wie alle ihre Vorgänger - Probleme mit den engen Fertigungstoleranzen hatte. Ihre Besonderheiten sind eine Staffelwalze und ein Schlitten.
Generation (1941 – 1954) Die ersten Computer kamen aus Deutschland Die Geschichte der Informatik in den Jahren 1941 – 54 ist eng mit dem deutschen Bauingenieur und Erfinder Konrad Zuse verbunden. Bereits 1937 entwickelte er die Z1. Diese Rechenanlage war zwar noch mechanisch, verwendete aber bereit binäre Zahlen. Das Computerzeitalter begann jedoch erst 1941 mit der Z3, die als erste Rechenanlage elektronisch und programmgesteuert war. Die Idee hinter der Zuse Z3 war, Relais und die Dualziffern Null und Eins zu verbinden. Programmiert wurde der Relaisrechner mit Lochstreifen, die zu Schleifen zusammengeklebt waren. Entwicklung der Rechentechnik. Mit dem Zuse Z3, der aus 2. 000 Relais bestand, konnten 64 Wörter mit jeweils 22 Bit gespeichert werden. Für die Multiplikation zweier Zahlen brauchte der Relaisrechner drei Sekunden. IBM steigt in den Ring Den ersten Computer ("MARK I") für IBM entwickelte der Mathematik-Professor Howard Aiken 1944 an der Harvard University. Die Herstellungskosten für den MARK I, der einfache arithmetische Operationen durchführen konnte, beliefen sich auf rund eine Million Dollar.
1913) EDSAC, erster Rechner nach von-Neumann-Prinzipien realisiert
Doch das half ihnen nicht sehr lange. Auf dem Gebiet der Mikroprozessor sollte Intel die Entwicklungen auf dem Markt für lange Zeit prägen. In den 70er und 80er Jahren waren LS- und CMOS-Bausteine von Texas Instruments das Maß aller Dinge. Statt bei den Mikroprozessoren spielte man auf dem Markt mit Analog- und Signalprozessoren und im Embedded-Bereich mit. Trotz sprudelnder Patenteinkünfte versäumte Texas Instruments neue Entwicklungen voranzutreiben. Als man nachträglich versuchte auf den x86-Prozessor-Zug aufzuspringen ging man sang- und klanglos unter. OSZ Handel I Geschichte der Informatik Zeittafel. 2007 hat sich Texas Instruments auch aus der Weiterentwicklung von Halbleiter-Herstellungsprozessen verabschiedet und kooperiert lieber mit den taiwanischen Halbleiter-Herstellern TSMC und UMC. Der erste Personal Computer Im Jahr 1976 löteten zwei Ingenieurstudenten (Steve Jobs und Steve Wozniak) den ersten Personal Computer (PC) zusammen und gründeten, mangels Interesse in der Industrie, die Firma Apple. In den Jahren darauf brachten weitere Firmen aus der Halbleiterindustrie eigene Entwicklungen heraus.
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