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Piaggio sah darin Kopien seiner eigenen Modelle und ließ die Ausstellungsfahrzeuge... EICMA 2020 offiziell abgesagt Herbstmesse fällt dieses Jahr aus Nach der INTERMOT in Köln kommt nun auch das Aus für die EICMA in Mailand: Die für November geplante Messe findet 2020 nicht statt. E-Harley gegen Tesla Model 3 Elektro-Viertelmeile-Rennen in Texas Im März traten in Texas eine Harley-Davidson LiveWire und ein Tesla Model 3 zu einem Drag Race gegeneinander an. Es schaut ganz so aus, als hätte die... Vision Moto in Denver (USA) Neue Motorradmesse in Colorado Vom 8. bis 10. Mai 2020 findet in Denver, Colorado (USA) die Vision Moto Projekt statt – eine neue Motorrad- und Kunstmesse. Motorräder Dortmund 2020 Rückblick auf die Motorradmesse Vom 5. bis 8. Mecklenburger Motorradtreffen. März 2020 fand in Dortmund die Motorradmesse "Motorräder Dortmund" statt.... Motorrad-Trainings 2020 MOTORRAD action team startet wieder durch Von der Kurvenschule bis zum Perfektionstraining – Bei den Trainings auf der Nordschleife, dem Hockenheimring, am Bilster Berg und am Baden Airpark sind noch...
Vor Ort wurde ein abwechslungsreiches Programm mit Motorradausstellung, Biker-Gottesdienst und Pokalverlosung geboten. Der Höhepunkt des Treffens war erneut die gemeinsame Ausfahrt, welche in diesem Jahr quer durch das Harlingerland führte. Da wir 2020 und 2021 leider auf unser Motorradtreffen verzichten mussten, freuen uns darauf, euch hoffentlich bei den nächsten Veranstaltungen wieder zu treffen! Weitere Infos folgen. Don´t miss it! Programm 2022 15. Biker-Treffen 20/08/2022 Freut euch auf das Programm der 15. Motorradtreffen 2017 norddeutschland das dach soll. Auflage von 1000 Wikinger & Meer! Die Planungen haben begonnen und wir werden euch so bald wie möglich über die Programmpunkte des Biker-Treffens am 22. August 2020 informieren. DAS NÄCHSTE TREFFEN FINDET UNTER VORBEHALT IM AUGUST 2022 STATT! Da das Treffen für 2020 nicht stattgefunden hat und auch 2021 ausfallen muss, werden die weiteren Planungen erst 2022 wieder aufgenommen. Wir werden euch so bald wie möglich über das Datum und die Programmpunkte des Biker-Treffens 2022 informieren.
Honda war mit sechs Custom-Bikes vertreten und schickte Rennlegende Mick Doohan beim Sprintrennen an den Start. Werner – das Rennen 2019 Dieses Mal ohne "Revangsche" "Werner - das Rennen 2019" findet vom 29. 8. bis 1. 9. auf dem Flubplatz Hartenholm statt. Motorradtreffen 2017 norddeutschland results. 2018 startete die Neuauflage des legendären Rennens und da gewann die Horex auf der 201, 17-Meter-Strecke. Verkehr & Wirtschaft Die motorradfreundliche Stadt 2018 Gemeinde Loßburg gewinnt Im Rahmen des Hambacher Bikerfests wurde die Gemeinde Loßburg als "Die motorradfreundliche Stadt in Deutschland" ausgezeichnet. Insgesamt tragen elf Städte und Gemeinden nun diesen Titel. World Ducati Week 2018 Ducati-Fest mit Rekordbeteiligung Alle zwei Jahre wieder feiern Ducatisti aus aller Welt sich selbst und ihre Marke: Dieses Mal kamen mehr als je zuvor zur World Ducati Week (WDW) in Misano an der italienischen Adria. Honda Gold Wing-Treffen in Slowenien 971 Motorräder aus 34 Nationen 35 Jahre GoldWing European Federation - anlässlich dieses Jubiläums fand vom 27. Juni bis 1. Juli das Honda Gold Wing-Treffen 2018 in Slowenien statt.
Denn whrend die Menschen sich ntigenfalls, wo sie als einzelne zu schwach sind, um ihre Rechte wahrzunehmen, durch Koalition, vermittelst der Sprache, zu allmhlicher Erzwingung ihrer Rechte zusammenschlieen knnen, ist die Mglichkeit solcher Selbsthilfe den Tieren versagt, und es bleibt daher allein der Gerechtigkeit der Menschen berlassen, wie weit diese von sich aus die Rechte der Tiere achten wollen. Quelle: Leonard Nelson, "Das Recht der Tiere", aus: "System der philosophischen Rechtslehre und Politik", 1924 URL: auf
Langfristig leistet dies aber keine Begründung für die Massivität von Tierleid. Frau Blattner, wie sehen Sie das Verhältnis von Mensch und Tier? Charlotte Blattner: «Das» Tier-Mensch-Verhältnis gibt es nicht. Einigen Tieren, etwa «Haustieren», begegnen wir mit Wohlwollen. Andere Tiere hingegen sehen wir primär als wirtschaftliche Ressource, so etwa «Nutztiere», oder als Mittel zur Erreichung gesundheitspolitischer Ziele, etwa «Versuchstiere». Die verwendeten Begriffe sind bezeichnend für die Art und Weise, wie wir Tiere sehen und folglich behandeln: So soll etwa Zweck der «Milchkuh» sein, Milch zu produzieren. Dass Kühe Milch nicht «normalerweise» und «natürlich» produzieren, sondern sie dafür zwangsbefruchtet und jährlich wiederkehrend ihrer Kälber beraubt werden, wird durch solche Begrifflichkeiten gezielt ausgeblendet. Die eigenen Bedürfnisse und Vorhaben von Tieren sind dabei unerheblich. Dass eine Kuh also gerne ihre familiären Beziehungen ausleben würde, ihre Geschlechtsorgane nicht täglich berührt haben will oder nach einem eigenen, selbstdefinierten «guten Leben» strebt, übergehen wir systematisch.
Suchen "Als Pythagoras seine außergewöhnliche Entdeckung machte, war er zutiefst berührt von der nahezu unglaublichen, fast schon unverständlichen, gleichwohl eindeutig nachweisbaren Tatsache, dass die Wurzel aus zwei keine rationale Zahl ist. Es erstaunte ihn aufs Äußerste, dass es etwas gibt, was, in den Worten von Aristoteles, 'nicht mit dem kleinsten Maß gemessen werden kann'. Nun war Pythagoras nicht nur Mathematiker, sondern auch der Führer eines religiösen Kults; sein Satz bewegte ihn so sehr – durch die Offenbarung des auf mysteriöse Weise nicht rationalen Charakters der mathematischen Realität –, dass er den Anhängern seines Kults befahl, einhundert Ochsen zu opfern. Seitdem kursiert die Geschichte, dass die Ochsen zittern, wenn eine wichtige neue Wahrheit entdeckt wird. " (Harry G. Frankfurt) Kontakt /// /// Veranstaltungen 12. Jan. 2022 | "Gewalt an Tieren als religiöses Signum? Über religiöse (Ab-)Gründe und die (Un-)Möglichkeit einer christlichen Tiertheologie"; Symposion zur Tierethik in Philosophie und Religion, Einstein Forum Berlin 25.
Dennoch essen 85 Prozent der Deutschen fast täglich Fleisch und bringen es so auf rund 60 Kilogramm pro Jahr. Besonders Männer sind diesem Nahrungsmittel zugetan, sie essen pro Woche im Durchschnitt über ein Kilo Fleisch. Tiere: Welche rechtlichen Regeln gelten für sie? Im Zivilrecht standen Tiere bis 1990 auf einer juristischen Stufe mit leblosen Dingen. Danach schrieb der Gesetzgeber im § 90 a des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) aber ausdrücklich fest, Tiere seien Lebewesen, keine Dinge. Dies hat nicht nur eine moralische Implikation, sondern auch finanzielle Folgen: So kann ein Hundehalter, dessen Tier bei einem Unfall verletzt wurde, vom "Täter" zum Beispiel nicht mehr nur den materiellen Wert des Tieres fordern, sondern auch die Behandlungskosten. Im Jahr 2002 wurde der Tierschutz als Staatsziel im Grundgesetz verankert und dazu Artikel 20a erweitert. "Diese Gesetzesänderung brachte zwar nicht die rechtliche Gleichstellung von Mensch und Tier. Sie war aber trotzdem wichtig, weil sie eine Debatte über die Nutzung von Tieren durch den Menschen auslöste", sagt der auf Tierrecht spezialisierte Rechtsanwalt Andreas Ackenheil aus dem rheinland-pfälzischen Klein-Winternheim.
Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt hat am 22. Januar 2015 den ersten Zwischenbericht des "Kompetenzkreises Tierwohl" vorgelegt. Empfehlungen für mehr Tierwohl sind dort: Tierschutz soll messbarer werden, Tierhandel kontrollierter, Stalleinrichtungen geprüft und Landwirte geschult werden. Tieren soll es in der Haltung besser gehen, ausgebeutet werden sie aber trotzdem weiterhin. Die Wildnis kehrt zurück Wölfe, Bären, Luchse und Urrinder in Deutschland? Die gibt es doch gar nicht mehr. Falsch gedacht! In West- und Norddeutschland sind zum Beispiel seit einigen Jahren wieder Wölfe zu sichten. Diese wurden eigentlich vor mehr als 150 Jahren in Westdeutschland ausgerottet, nun hat sich aber bereits der erste Nachwuchs wieder angesiedelt. Doch nicht jeden freut diese Nachricht, denn Wölfe sind Raubtiere, die auch gefährlich werden können, vor allem Nutztierhalter stehen dieser Entwicklung eher skeptisch gegenüber. Die asiatische Wildtiermafia: Sinnlose Wilderei Obwohl Elfenbein und Nashorn-Horn keinerlei medizinischen Nutzen haben, werden vor allem in Afrika so viele Elefanten und Nashörner gewildert wie seit den 1970er-Jahren nicht mehr.