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Biografie von Ernst Ferstl Der österreichische Lehrer und Schriftsteller Ernst Ferstl kam am 19. Februar 1955 im niederösterreichischen Neunkirchen zur Welt. Er wuchs zusammen mit sieben Geschwistern auf dem elterlichen Bauernhof auf und machte sein Matura am Realgymnasium in Neustadt. Seit dem erfolgreichen Abschluss seines Lehramtsstudiums für Hauptschule in den Fächern Deutsch, Geografie und Wirtschaftskunde, das er an der Pädagogischen Akademie in Wien absolvierte, unterrichtet er an der Krumbacher Hauptschule. Neben dieser Tätigkeit verfasst er Gedichte, Haikus und Aphorismen, die er veröffentlicht.
auf der suche nach dem glÜck - ich will tauschen - computeranalyse - sein lassen - fortschritt - erkenntnis - treffpunkt - ein gefÜhl - umweg - sag Ernst Ferstl wurde am 19. 2. 1955 in Neunkirchen/Niederösterreich geboren. Wohnort: Zöbern (Bucklige Welt) Verheiratet, 4 (in Worten: vier! ) Kinder Hauptschullehrer in Krumbach AUF DER SUCHE NACH DEM GLÜCK Für viele Menschen hängt ihr Glück von tausenden Dingen ab. So fehlt ihnen logischerweise immer irgendetwas zum Glücklichsein. Wenn sie ihr Glück allein von der Liebe abhängig machen würden, könnten sie ihr Glück in tausenden Dingen entdecken. ICH WILL TAUSCHEN Tausche sündteure Luxusgüter gegen eine Kombipackung Zufriedenheit und Dankbarkeit. einen randvollen Terminkalender gegen ein Überraschungspaket zu Herzen gehender Augenblicke. extragroße Zweifel und Ängste gegen eine Familienpackung Vertrauen und Geborgenheit. ein Leben voll Haben gegen ein Leben voll Sein und Sinn. COMPUTERANALYSE Du, sprach der Computerfachmann zu seiner Freundin, mit deiner Hardware bin ich zu neunundneunzigkommasex Prozent zufrieden, aber deine Software lässt noch zu wünschen übrig: sie muss einfach noch viel, viel benutzerfreundlicher werden.
Mikroben im Meeresboden überleben mit weit weniger Energie als je zuvor nachgewiesen. In dieser Art von "Power-Save-Modus" können sie Jahrzehntausende überdauern. Eine Studie unter der Leitung von James Bradley vom Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ und der Queen Mary University of London hat den Energieumsatz jetzt für die Meeresböden weltweit berechnet. Leben am limit bedeutung download. Alles Leben braucht Energie. Wo diese nicht in ausreichendem Maß verfügbar ist, kann es kein Leben geben. Doch wie viel ist ausreichend? Eine neue Studie unter der Leitung von James Bradley vom Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ und der Queen Mary University of London gibt eine überraschende Antwort: Mikroben im Meeresboden überleben mit weit weniger Energie als je zuvor nachgewiesen. Das internationale Team veröffentlicht seine Ergebnisse im Fachjournal Science Advances. James Bradley, der die Arbeiten an der University of Southern California in den USA begann und am GFZ fortführte, sagt: "Wenn wir über die Natur des Lebens auf der Erde nachdenken, haben wir Pflanzen, Tiere, mikroskopisch kleine Algen und Bakterien vor Augen, die auf der Erdoberfläche und in den Ozeanen gedeihen – ständig aktiv, wachsend und sich fortpflanzend.
Doch hier zeigen wir, dass eine ganze Biosphäre von Mikroorganismen – so viele Zellen, wie in allen Böden oder Ozeanen der Erde enthalten sind – kaum genug Energie zum Überleben hat. Viele von ihnen existieren einfach in einem meist inaktiven Zustand. Sie wachsen nicht, teilen sich nicht und entwickeln sich nicht weiter. Diese Mikroben sind nicht tot, verbrauchen aber weitaus weniger Energie als bisher gedacht, um weiter zu leben. " Die globale Bestandsaufnahme und Modellierung ergab noch eine weitere wichtige Erkenntnis: Obwohl Sauerstoff der wichtigste Energielieferant für einen Großteil des Lebens auf unserem Planeten ist, kommt er nur in 2, 7 Prozent der Ozeansedimente vor, sie sind "oxisch". Der weitaus überwiegende Teil ist "anoxisch". Leben am Limit | Aktuell24. Dort überwiegen Mikroben, die Methan bilden (in 64, 3 Prozent der Sedimente), gefolgt von Organismen, die Sulfate als Energiequelle nutzen (in 33 Prozent der Sedimente). Methan ist ein starkes Treibhausgas, und die Studie unterstreicht die Bedeutung von Methanbildung im Meeresgrund.