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Dabei seit Okt. 2007 Beiträge 669 #2 kann man nicht sagen, bei nem BTX mobo aus dem Aldi-PC mit so. 775 passen keine normalen kühler. Sep. 2007 335 #3 Sind doch eigentlich nur ein paar Pins weniger. Das Aüßere bleibt eigentlich gleich. Also müssten auch 775 Kühler auf ein 771 Mainboard draufpassen. März 2007 5. 960 #4 ist 771 nicht server? da sollte es doch spezielle kühler geben.... Juni 2007 228 #5 Sockel 771 hat die selben Kühlermaße wie die Sockel 604 Xeon´s (Nocona Core). Das heisst, jeder Sockel 604 Kühler, der für die 800 Mhz Xeon´s bestimmt ist, passt. Sockel 775 kannst du streichen, da es ein anderes Lochmaß der Bohrungen benötigt.
Sockel 771 Spezifikationen Einführung 2006 Bauart LGA Kontakte 771 Busprotokoll AGTL+ Bustakt 166 MHz ( Quadpumped), FSB667 200 MHz ( Quadpumped), FSB800 266 MHz ( Quadpumped), FSB1066 333 MHz ( Quadpumped), FSB1333 400 MHz ( Quadpumped), FSB1600 Prozessoren Intel Xeon Intel Core 2 Quad Extreme QX9775 Der Sockel 771 (auch: LGA771 und Sockel J) ist ein Prozessorsockel für Intel - Serverprozessoren der Baureihe Xeon und für den Core 2 Extreme QX9775 im Rahmen der Skulltrail-Plattform. Der Sockel 771 löste die Sockel 603 und Sockel 604 ab, um auch im Serverbereich Prozessoren in LGA -Gehäusen anbieten zu können. Er basiert dabei stark auf den Sockel 775: Die Arretierungen sind um 90° versetzt und 2 Kontakte vertauscht. Daher ist es mit kleinen Modifikationen zumeist möglich, Sockel 771 Prozessoren in Sockel 775 Mainboards zu betreiben. [1] Der Entwicklungsname Sockel J leitet sich von dem ursprünglich für diesen Sockel geplanten Xeon-Prozessor mit Jayhawk -Kern ab. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ LGA 771 to 775 Adapter (MOD) - Run faster Xeon CPUs in a Core 2 Quad motherboard.
VORWORT Vor einigen Wochen bekam meine bessere Hälfte ein kleines Systemupgrade. Ein FM1 Board nebst A6 3650 und 8G DDR3 waren aus einer Aufrüstaktion eines Kumpels liegen geblieben und sollten ihren in Würde gealterten Wolfdale2M beerben. Da ich in den letzten Monaten/Jahren ein kleines Sockel 775 / DDR2 Ersatztzeillager aufgebaut hatte, lagen nun 3 tadellos erhaltene Mainboards und 12GB DDR2 RAM quasi ungenutzt herum. Da die Boards leider nur mit DualCores bestückt waren und gebrauchte Kentnisfields oder Yorkfields sowohl in der Bucht als auch hier im MP zu horrenden Preisen gehandelt werden, begann ich etwas zu stöbern, wie man der alten Plattform kostengünstig nochmal neues Leben einhauchen konnte. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Tante Wikipedia verrät uns zunächst, dass Intel Xeons auf Core Basis gebaut hat und die CPU-Kerne hier quasi genau die gleichen sind, wie bei den Core2Quads.
#1 Möchte eine Sockel 771 CPU kaufen und diese mit einem So. 775 Board betreiben. Habe mich noch nicht für ein Mainboard entschieden, möchte aber bewusst im Schnäppchensegment bleiben, oder ein älteres aber gutes Board gebraucht kaufen. Da die CPUs sicher nicht in der CPU Support Liste auftauchen und ich dazu ein Schnäppchenjäger bin würde ich gerne wissen wie ich grob abschätzen kann welches Board wohl mit meiner CPU kompatibel ist. Worauf muss ich achten? Mobo Hersteller? Chipsatz? Fertigungsverfahren CPU? oO #2 Hier findest du eine kleine Tabelle mit unterstützen Xeons und Chipsätzen. Auf die TDP muss geachtet werden. Teilweise gehen dann nur CPUs mit E-Präfix rein weil die 80W TDP haben, während die Quad-Xeons mit X-Präfix 130W+ TDP haben und nicht jedes Board das ganze verträgt. Am besten dafür mal gucken für welche C2Q X das Board zugelassen wurde. Grundsätzlich zu beachten ist, dass du höchstwahrscheinlich selbst den passenden Microcode in das Bios einpflegen musst. Anleitungen dazu solltest du über Google finden.
#32 Geschrieben 26 März 2014 - 19:45 Uhr danke, auf dem system von dir ist alles wie es sein soll #33 Geschrieben 26 März 2014 - 19:47 Uhr Ja meine Rede #34 Senner Banned 328 Beiträge Geschrieben 26 März 2014 - 23:40 Uhr Wieviel Watt nimmt so eine Xeon CPU, wie hier beschrieben auf? Bei Minimal und Maximal Leistung? Danke für paar Werte. Hack-Mac's mit OS: Windoof 8. 1- 64Bit-Prof. Feature Pack, Mac Server 10. 9 Mav. ; Mav. 2 13C64-Final + 10. 3 13D43 Dev. MSI-Z77A-G45, Proz: i3-3225 (2x3, 30GHz); Graf. : Intel HD4000, Lan: GBit Onboard Realtek RTL8111/8168; 8GB Corsair XMB DDR3 Keine iTunes HD Trailer MSI-P55-GD65, Proz: i5-650 (2x3, 20GHz); Graf. : NVidia 9500GT, Lan: GBit OnBoard Realtek RTL8111, RAM: 8GB DDR3 Alle iTunes Trailer-ok iPad2-16GB-WiFi-Only, AppleTV-Letzte Version, HDMI-Sticks: (Geschenk), Rikomagic-MK808b Android 4. 2. 2 #35 Geschrieben 27 März 2014 - 00:23 Uhr Abend, kommt halt auf die CPU drauf an Habe mich für die L-Reihe von Xeon entschieden = Low voltage Xeon TDP von nur 50Watt #36 Geschrieben 27 März 2014 - 00:25 Uhr Fredbert... ja deiner z.
Oder eine CPU die 100MHz schneller ist, im Passmark langsamer, etc. Gerne z. B. Xeons vs. i7 und solche Dinge. Passmark ist kein Vergleichsmasstab für irgend was. #9 Ärgert mich jetzt schon, das mit einer Behauptung von dir ein Benchmarkwert seine Glaubwürdigkeit verliert ohne das zu belegen. Für mich zählt das vor dem Kauf jetzt nicht, deine Aussage:"wertloser googlespam". Ich nutze die Seite nämlich zufrieden seit X Jahren. Ich freu mich nämlich riesig, das die Seite langsam in Google nach oben rutscht und das ich zum vergleichen der X Rechner / Cpus die hier ab und an reinflattern langsam nur noch 2 Keywords eingeben muss. Beispielsweise kann ich dort mit 2 Keywords eine Via C3 CPU leistungsmäßig mit einem Pentium D vergleichen.. Und mir grob das Wertungssystem einprägen.. Das hat Bildungswert und ist Teil meines "Googlebrains".. Ich denke ich trage weiter aktiv dazu bei das die Seite immer höher rutscht, vor nem Jahr war sie noch relativ unten auf der ersten Seite, nun das 2. Ergebnis meist.
Diesen Wirkungsgrad berechnen kann man, indem man die zur Erzielung eines bestimmten Nutzens abgegebene Energie E n durch die zu diesem Zweck aufgewendete Energie E a teilt: Allerdings beinhaltet die Berechnung des energetischen Wirkungsgrads oft eine Fehleinschätzung der Effektivität eines Energiewandlers, da die maximal möglichen Wirkungsgrade einer Vorrichtung keine Berücksichtigung finden. Werden dagegen die Werte der beteiligten Energiearten berücksichtigt, fällt eine Beurteilung häufig anders aus. Beispielsweise wandelt eine Wärmekraftmaschine minderwertige Wärme in qualitätsvolle mechanische Energie um, wird aber der energetische Wirkungsgrad berechnet, fällt dieser nicht besonders hoch aus. Andererseits wandelt beispielsweise eine Widerstandsheizung hochwertige Energie in minderwertige Wärme um, sie besitzt aber einen hohen energetischen Wirkungsgrad. Die Definition des exergetischen Wirkungsgrads ermöglicht eine realistischere Bewertung von Energieumwandlungsvorgängen. Der exergetische Wirkungsgrad, der oft mit dem kleinen Zeta (ζ) dargestellt wird, wird berechnet, indem man zunächst die genutzte Energie X n durch die zugeführte Energie X z teilt: Die Exergie ist ein Maß der Arbeitsfähigkeit eines Systems, ζ zeigt dementsprechend an, wie viel Arbeitsfähigkeit bei einem Prozess verloren geht.
Könntet Ihr mich notfalls korrigieren? Also ich hätte es anders gerechnet. Aber ich bin lange aus der Thematik raus und kann nicht garantieren, dass es richtig ist. Aber: Verbraucht ein Netzteil immer die maximal angegebene Leistung oder nicht eher die, die die angeschlossenen Geräte/Bauteile benötigen? Und wäre dann nicht die benötigte Wattmenge das, was der Wirkungsgrad leisten muss? Somit wäre die verbrauchte Leistung doch eher 220 Watt hoch gerechnet auf 100% Leistung (ausgehend von 95, 5% Leistung => 220 Watt). Korrigiert mich bitte, sollte ich falsch liegen. vor 3 Stunden schrieb McWookie: Das ist so nicht korrekt. Du musst hier im letzten Schritt von der tatsächlich verbrauchten Leistung ausgehen, nicht von der Maximalleistung vom Netzteil. Also PC verbraucht 220W, Wirkungsgrad ist 95, 5% -> tatsächlicher Verbrauch liegt dann definitiv unter 334 Watt 220 Watt / 350 Watt = 0, 62857 * 100 = 62, 85% = größer als 60% somit Wirkungsgrad 95, 5% 220 Watt / 95, 5% * 100 (in hundert rechnen) = 230, 366 Watt = 230, 37 Watt (230, 37 Watt * 8 Stunden * 210 Arbeitstage) / 1000 = 387, 02 kW 387, 02 kW * 0, 288 EUR pro kW = 111, 46 EUR pro Netzteil pro Jahr Dazu muss man dann natürlich noch die Anzahl der Netzteile rechnen und die Einmaligen Kosten pro Netzteil.