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Der Herzinfarkt steht in den westlichen Industrieländern mit an der Spitze bei den Todesursachen. Er zählt zu den sogenannten Zivilisationskrankheiten, das bedeutet, dass die Arteriosklerose der Herzkranzgefäße als eine Folge unserer Lebensweise angesehen wird. Aber so wie unser Lebensstil den Herzinfarkt fördert, kann durch eine Umstellung der Ernährung das Risiko für einen weiteren Infarkt deutlich gesenkt werden. Was kann eine Ernährungsumstellung bewirken? Das Ziel einer derartigen Ernährungsumstellung ist es, die Blutfett- und Blutdruckwerte zu normalisieren. Ernährung nach herzinfarkt di. Wer sich gesünder ernährt, nimmt in der Regel auch ab. Das bedeutet, dass sich das Risiko für einen weiteren Infarkt durch Fehlernährung und damit Übergewicht vermindert. Die meisten Risikopatienten weisen einen stark überhöhten Blutcholesterinwert auf. Die Risiken kann jeder Betroffene selbst senken, dies geschieht durch eine Ernährung, die für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren sorgt.
Bei weiblichen Patienten sowie in höherem Alter bleiben solche Symptome öfter aus. Betroffene fühlen sich schwach, ihnen wird übel, oder sie bekommen schwer Luft. Es schmerzt in Rücken oder Oberbauch – alles Zeichen, die man als Laie nicht unbedingt mit einem Infarkt verbindet. Noch immer dauert es bei älteren Frauen länger als bei Männern, bis sie nach den ersten Beschwerden in der Notaufnahme ankommen. "Auch bei Diabetikern treten teils keine Schmerzen auf", ergänzt Massberg. Hilfe in letzter Sekunde Bei Jutta N. ging alles sehr schnell. Vom Rettungswagen wird sie sofort ins Katheterlabor im Klinikum der Uni München geschoben. Ernährung nach herzinfarkt deutschland. Dort sieht sie live, was die Schmerzen in ihrer Brust verursacht. Sie erhält eine örtliche Betäubung und kann auf einem Bildschirm beobachten, wie die Ärzte einen Katheter über die Arterie im Arm bis in ihr Herz schieben. Dort, in einem der großen Gefäße, die das Pumporgan mit sauerstoffreichem Blut versorgen, sitzt die Engstelle. Über den Katheter führt der Operateur einen Stent ein, eine Gefäßstütze aus Metall.
Die Folge: Die Stärke wird im Dünndarm schnell in Zucker aufgespalten, der ins Blut gelangt und unseren Blutzuckerspiegel erhöhen lässt. Die hohe Konzentration an Blutzucker schädigt wiederum unsere Gefäße, da es zu Ablagerungen kommt. Zudem fördert Weizenmehl Übergewicht, was ein weiterer Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten bedeutet. Video: 10 Lebensmittel, die Ihre Blutgefäße verstopfen