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Dr. phil. Nils Baratella ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Zentrum / Institut für Philosophie der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg. Er ist Mitherausgeber des Oldenburger Journals für Philosophie und hat Beiträge sowohl zu Hannah Arendt wie auch zur Philosophie des Box- und Kampfsports veröffentlicht (). Ein Workshop in unserer Reihe "Zusammen lesen" Gefördert durch Mittel der Landeszentrale für Politische Bildung Hamburg. Zusammen lesen de te. ▸Die Vortrag findet im digitalen Raum statt. Wir bitten deshalb um Anmeldung per E-Mail über. Bitte Namen und Wohnort angeben. Deine Anmeldung wird registriert. Die Zugangsdaten für die Veranstaltung verschicken wir am Tage der Veranstaltung an alle Angemeldeten per E-Mail. ▸ Für die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Computer, Tablet oder Smartphone mit Internetanschluss und Lautsprecher benötigt. Fragen und Anmerkungen können auch über die Chat-Funktion eingebracht werden und sind herzlich willkommen. ▸ Zur Durchführung nutzen wir das Programm ZOOM.
Die Übermittlung personenbezogener Daten wird erst erforderlich, wenn der Gewinn ausgehändigt wird. Diese Informationen werden absolut vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Daten werden nur so lange gespeichert, wie es für die Abwicklung des Gewinnspiels nötig ist. Nach Beendigung des Gewinnspiels werden alle Daten unverzüglich wieder gelöscht. Zusammen Lesen - Rosa-Luxemburg-Stiftung. • Dem Teilnehmer stehen keine Auskunftsrechte zu. • Die Teilnehmer verpflichten sich, keine rechtswidrigen Inhalte zu teilen. • Der Teilnehmer versichert, dass er an den von ihm geteilten Inhalt alle Rechte hält (Bildrechte). • Der Veranstalter behält sich vor, das Gewinnspiel anzupassen, zu ändern oder abzubrechen, falls die Notwendigkeit besteht. Logo von Heute ein Buch! – Bloggeraktion aus Liebe zum Lesen: Mike Hopf von ORANGE IDEA
Lesen ist wie Duschen: Man kümmert sich nur um sich selbst und um nichts sonst. Man ist nach außen hin vielleicht eine Zeit lang kalt und unsozial, nach innen hin aber wohlig warm und froh, sich selbst zu haben. Mehr Menschen sollten das ausprobieren. Man ist ja nicht gleich reaktionär und fern des Pulses der Zeit, wenn man mal etwas ohne Teilhabe anderer konsumiert. Zusammen lesen – Stock-Foto | Adobe Stock. Natürlich tausche ich mich gerne mit jemandem über ein Buch aus, ich freue mich, wenn jemand auch gelesen hat, was ich gelesen habe. Aber ich brauche das nicht. Und natürlich lasse ich mir auch gerne Bücher empfehlen oder empfehle sie. Aber bei mir gehen auch ohne Readmill genug Empfehlungen ein: an der Uni standen unendlich viele Bücher auf der Leseliste, die ich noch nicht ansatzweise abgearbeitet habe, meine Freunde raten mir zu Büchern, meine Schwestern schenken mir welche zu Weihnachten, die Feuilletons sind voll davon und Amazon ist sowieso immer da und sagt mir, was zu mir passt. Das reicht. Genauso wie es reicht, jemandem kurz am Telefon etwas vorzulesen.