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Wo hast Du den Flyer eigentlich herbekommen, wenn ich fragen darf? #10 Der B-Plan für die beiden Türme westlich der neuen Hochgarage ist schon lange beschlossen und rechtskräftig. #11 Die IZ berichtet heute über das 200m€ Projekt Max und Moritz. Hochhäuser 'Max und Moritz - Upside Berlin' (95/86m | in Bau) - Berlin/Potsdam - Deutsches Architekturforum. Was sie genau berichtet kann man via Abo erfahren. Eine Fernvisualisierung gibt es zumindest: (C) DIE WOHNKOMPANIE Berlin GmbH Keine Ahnung ob es sich um ein Baumassenmodell oder den Wettbewerbssieger handelt. #12 Max und Moritz Auch der Tagesspiegel berichtet: spree-gebiet/ Bitte unsere Richtlinien beachten und bei Verlinkungen zu externen Pressetexten stets etwas Inhalt in eigenen Worten wiedergeben: #1 Ein Link oder ein paar dürre Worte machen noch keinen Beitrag. Etwas Eigenleistung in Form von Zusammenfassen, Kommentieren oder Recherchieren muss schon sein. Formuliere Deine Beiträge allgemein verständlich, achte auf Lesbarkeit, Rechtschreibung und Zeichensetzung. Beiträge können jederzeit und beliebig oft korrigiert oder ergänzt werden, innerhalb von 15 Minuten nach dem ersten Absenden fügt die Boardsoftware keinen Änderungsvermerk hinzu.
45 Wohnungen entstehen in einem 63 Meter hohen Gebäude, das Investor Maik Uwe Hinkel "Living Levels" getauft hat. Zu Protesten kam es, weil für das direkt im ehemaligen Todesstreifen angesiedelte Bauvorhaben mehrere Segmente der denkmalgeschützten East-Side-Gallery entfernt wurden. Umstritten war und ist aber auch die Tatsache, dass überhaupt Hochhäuser an der Spree zwischen Friedrichshain und Kreuzberg geplant sind. Diese gehen auf einen Bebauungsplan zurück, der vor mehr als zehn Jahren beschlossen wurde und den Bau gleich mehrerer Hochhäuser vorsah. In den vergangenen Jahren gab es gegen diese sogenannten "Mediaspree-Planungen" zahlreiche Protestaktionen und einen Bürgerentscheid im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Max und moritz berlin wohnungen hamburg. Das Bezirksamt scheiterte jedoch mit seinen Bemühungen, das Spreeufer weitgehend frei zu halten. Voraussetzung wäre gewesen, dem Grundstückseigentümer ein Ersatzgrundstück zu bieten, was der Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos, für SPD) strikt ablehnte. Post verzichtet auf 120 Meter hohen Turm Allerdings konnten inzwischen einige Kompromisse mit den Grundstückseigentümern erzielt werden: So verzichtet etwa die Post, die das Grundstück gleich neben dem Anschutz-Areal in Richtung Ostbahnhof besitzt, auf den Bau von Hochhäusern – und auf Schadenersatz.
Dieser wird öffentlich zugänglich und schafft gehobenen Lebensraum für das gesamte Umfeld. "Gehoben" und "exklusiv" sind Schlüsselwörter für die Vermarktung des Projektes. Als Zielgruppe zieht man bei ZIEGERT "aufstrebende junge Berliner und internationale Käufer" in Erwägung hieß es bei der Vorstellung des Projektes. Sie dürften sich wohl fühlen auf dieser Seite des Spreeufers. Ein weiteres Neubauprojekt im Portfolio von ZIEGERT- Bank- und Immobilienconsulting: Wohnpanorama in Kreuzberg. Bild: ZIEGERT Das Gelände in der Marianne-von-Rantzau-Straße zählt zum Anschutz-Areal, dem innerstädtischen Quartier rund um die Mercedes-Benz Arena. Medien berichten bereits von einem "Vergnügungsviertel der amerikanischen Art", das hier entstehen soll. Dazu werden ein Einkaufszentrum namens "East Side Mall" gehören, das nächstes Jahr mit rund 120 Läden an den Start geht. Außerdem sind Kinos, Bars, Restaurants und Hotels in den Planungen. Max und moritz berlin wohnungen durch. Ein Umfeld, in dem sich Berliner Immobilienkreisen zufolge, die Zielgruppe wohl fühlen dürfte, die ZIEGERT beim Vertrieb der Eigentumswohnungen von Berlins neuem Wohnturm im Visier hat.