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Sie verpuppen sich am Boden unter Pflanzenteilen bzw. in der Erde in einem lockeren Gespinst. Der Falter schlüpft erst nach der Überwinterung. [1] Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c d e f Heiko Bellmann: Der neue Kosmos-Schmetterlingsführer. Schmetterlinge, Raupen und Futterpflanzen. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2003, ISBN 3-440-09330-1, S. 106. ↑ Hans-Josef Weidemann, Jochen Köhler: Nachtfalter. Suchen. Spinner und Schwärmer. Naturbuch-Verlag, Augsburg 1996, ISBN 3-89440-128-1, S. 44. ↑ a b Manfred Koch: Wir bestimmen Schmetterlinge. Band 2: Bären, Spinner, Schwärmer und Bohrer Deutschlands. 2., erweiterte Auflage. Neumann, Radebeul/Berlin 1964, DNB 452481929, S. 110f. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bernard Skinner: Colour Identification Guide to Moths of the British Isles, Penguin UK 1999, ISBN 0-670-87978-9 Günter Ebert (Hrsg. ): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs Band 4, Nachtfalter II (Bombycidae, Endromidae, Lasiocampidae, Lemoniidae, Saturniidae, Sphingidae, Drepanidae, Notodontidae, Dilobidae, Lymantriidae, Ctenuchidae, Nolidae).
Der Mittlere Weinschwärmer (Abb. 2) ist in ganz Europa, außer dem nördlichen Skandinavien, bis nach Kleinasien verbreitet. Er zählt zu den häufigeren Schwärmer-Arten bei uns. Durch seine intensive rosa Färbung und die weißen Beine und Fühler ist er sehr auffällig. Meist findet man jedoch die Raupen. Die bis zu acht Zentimeter große Raupe ist meist braun, seltener grün, gefärbt und fällt durch eine typische Augenzeichnung am Vorderende auf (Abb. Kleiner weinschwärmer raupe. 3). Bei Gefahr zieht die Raupe den Kopf in den Körper, so dass sich ihr vorderer Teil deutlich verdickt. Damit imitiert sie mit den Augenflecken den Kopf einer Schlange, so dass Kleinvögel irritiert von ihr ablassen. Die Raupen fressen an verschiedenen Pflanzen (Tab. 2), in Gärten und auf Friedhöfen auch an Fuchsien. Diese Raupen sollte man nicht abtöten, sondern an Weidenröschen umsetzen. Der Kleine Weinschwärmer ist ebenfalls intensiv rosa gefärbt, aber kleiner als der Mittlere Weinschwärmer. Er tritt gerne an blütenreichen Wegrainen oder Böschungen auf und benötigt als Fraßpflanze Labkräuter.