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Im März erfolgte die obligatorische Frühlings-Inspektion mit Austausch von Luftfilter und Zündkerzen. Die Saison 2002 konnte beginnen… Auch in diesem Jahr bereitet die Maschine keinerlei Probleme. Zum Saisonende werden wohl die Bremsbeläge und der Kettensatz erneuerungsbedürftig sein, was aber nach mehr als 20. 000 Kilometer sicherlich nicht als übermäßiger Verschleiß zu bewerten ist. Leider ist zwischenzeitlich der Lack auf den Felgen wieder brüchig geworden und beginnt abzuplatzen. Die Suzuki GS 500 E ist zwar inzwischen in die Jahre gekommen, hat aber nach wie vor ihre Daseinsberechtigung. Sie ist zwar kein High-Tech-Motorrad und kann mit Ihren Leistungsdaten auch niemanden vom Stuhl reißen, glänzt dafür aber mit anderen Qualitäten: gutes Handling, akzeptables Gewicht (für Frauen um und unter 1, 65 Meter Körpergröße von Interesse), günstiger Preis, gute Ersatzteilversorgung auch von Drittanbietern und mit 34 kW ausreichende Fahrleistungen. Bremsen und Fahrwerk sind der Motorleistung jederzeit gewachsen und auch bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn kommt keine Unruhe auf.
Selbermacher können mit Unterstützung durch leicht und günstig verfügbare Schrauberliteratur nahezu alle Wartungsarbeiten in Eigenregie erledigen. Regelmäßigen Ölwechsel vorausgesetzt, ist der Twin für sehr hohe fünfstellige Laufleistungen gut, ohne dass eine OP am offenen Herzen droht. Suzuki GS 500 E entdrosseln Wer eine der Drosselversionen entkorken möchte, muss Vergaserdeckel und -düsen tauschen (lassen). Die dafür benötigten Teile unterscheiden sich ggf. von Baujahr zu Baujahr. Gute Infos dazu (und zu vielen weiteren Schrauberthemen) sind unter im Internet zu finden. Über eines sollte man sich aber als potenzieller GS-Eigner aber im Klaren sein: Der Twin benötigt immer (! ) hohe bis sehr hohe Drehzahlen, damit es einigermaßen munter vorwärtsgeht. Fahrwerk Vor 30 Jahren war es nicht selbstverständlich, in der Mittelklasse – ja, eine 500er galt damals als Vertreterin dieser Kategorie – eine gelungene Kombination aus Handlichkeit, Fahrstabilität und Brems-Performance zu finden. Die GS 500 E machte in dieser Hinsicht von Beginn an alles richtig.
Aus das GS 500 Wiki: Ersteller: Goose und theGrinch Gerne können Fragen zu diesem Thema auch im Forum diskutiert werden, oder nochmals erklärt werden. Zum schreiben ist keine Anmeldung im Forum notwendig! Noch nicht fertig, Baustelle! Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Baujahr 1989 bis 1993 3 Baujahr 1994 bis 1995 4 Baujahr 1996 bis 2000 5 Baujahr 2001 6 Baujahr 2002 bis 2003 7 Baujahr 2004 bis 2008 8 Drosselblenden Einleitung Hier werden wir euch die Grundlagen erklären wie Ihr einen Vergaser drosseln oder entdrosseln könnt. Wie euer Vergaser ge- oder entdrosselt wird steht entweder in eurem KFZ Schein, oder in einem passenden Gutachten. Diese bekommt Ihr bei eurem Suzuki Händler. Wurde die GS ab Werk gedrosselt ausgeliefert steht nichts davon in eurem Fahrzeugschein. Genauere Informationen dazu findet Ihr in Unterschieden in den Baujahren. Die Drosselungen unterscheiden sich nach den Baujahren, und sind abhängig von der jeweiligen Abgasnorm im Zulassungsjahr. Es kommt öfters vor, das sowohl in den Fahrzeugscheinen als auch im Vergaser anderen Drosseln drin sind als sie seien sollten.
Grundsätzlich läuft ein Motor von 1989 auch mit dem Vergaser von 2000. Umgedreht läuft der Motor auch, aber wird event. eine zukünftige strengere Abgasprüfung nicht bestehen. Im Moment ist es so dass eure GS im Stand den Wert von 4, 5% CO² nicht überschreiten darf. Das sollte ein normal funktionierender Vergaser der gescheit eingestellt ist locker schaffen. Die notwendigen Teile für einen Umbau bekommt Ihr bei eurem Suzuki Händler, oder online. Vor dem Umbau der Vergaser sind ein paar Dinge zu beachten. Immer nur einen Vergaser auf machen, dann könnt Ihr die Teile zwischen rechts und links nicht vertauschen. Immer auf eine saubere Arbeitsumgebung achten Es ist empfehlenswert den Vergaser beim Bearbeiten auch gleich zu reinigen. Beim Abnehmen des schwarzen Vergaserdeckels darauf achten das der kleine O-Ring nicht verloren geht. Die Größe der Düsen ist in der Düse eingestanzt Die Kerben auf der Düsennadel werden von oben gezählt. Nicht von der Spitze aus. Eine Synkronisation der Vergaser ist ratsam, aber nicht zwingend vorgeschrieben.