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Ob Schüsse fielen oder es eine Messerstecherei gab, wird untersucht. Das Opfer erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. B ei einer Auseinandersetzung auf einem Berliner Rummel ist ein Person lebensgefährlich verletzt worden und später im Krankenhaus gestorben. Im Veranstaltungsbereich der Neuköllner Maientage auf dem Columbiadamm sei es am späten Samstagabend zu der Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen, sagte eine Polizeisprecherin. Ein dpa-Reporter berichtete zunächst, dass Schüsse gefallen seien. Speiseeismaschine Quigg GT-EM01 in Berlin - Neukölln | Haushaltskleingeräte gebraucht kaufen | eBay Kleinanzeigen. Die Polizei konnte dies nicht bestätigen. An dem Opfer wurden hingegen mehrere Stichverletzungen festgestellt, sagte ein Polizeisprecher am frühen Sonntagmorgen. Der Mann kam demnach mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus, wo er wenig später starb. Lesen Sie auch Der oder die Täter sind flüchtig – ob es sich um einen oder mehrere Tatverdächtige handelte, war bislang unklar. Die Mordkommission des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.
Berlin & Brandenburg Potsdam eröffnet zentrales Versorgungszelt für Flüchtlinge 28. 04. 2022, 15:17 Uhr Potsdam (dpa/bb) - Die Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam eröffnet am Samstag in der Innenstadt ein zentrales Info- und Versorgungszelt für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Dieses sei vor allem zur Unterstützung der Geflüchteten gedacht, die privat untergebracht worden seien, teilte die Stadt am Donnerstag mit. "Die Anlaufstellen, Bürgerhäuser und Ehrenamtlichen haben uns gespiegelt, wie wichtig vor allem für diese Menschen ein zentraler Versorgungspunkt in der Innenstadt ist", sagte Sozialdezernentin Brigitte Meier. Dort werde auch Beratung zu finanziellen Hilfen und zu allen Fragen rund um Arbeit, Aufenthalt und Unterkunft angeboten. Daneben soll der Versorgungspunkt den Kriegsflüchtlingen als Treffpunkt dienen. "Wir bieten damit vor allem einen zentralen Anlaufpunkt für Geflüchtete, die in Privathaushalten untergekommen sind und Unterstützung bei der täglichen Versorgung benötigen", sagte Christine Großer von der Flüchtlingshilfe des Deutschen Roten Kreuzes, die das Versorgungszelt betreibt.