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Er geht mir aus dem Weg.. | Planet-Liebe Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden. Benutzer107910 (29) Verbringt hier viel Zeit #1 Hallo ihr Lieben, ich habe folgendes Problem und brauche einfach mal eine neutrale Meinung von außenstehenden. Also seit ca. 2 Monaten treffe ich mich mit jemanden der mir mittlerweile unglaublich viel bedeutet. Sein Onkel ist mit meiner Tante zusammen, das bedeutet das wir unsere Familien bereits kennen. Ihm bedeutet Familie alles deswegen sagte er mir von Anfang an, dass er erstmal nicht möchte das sie davon wissen, was ich verstehen konnte. Wir haben uns immer öfter getroffen und kamen uns näher. Erst küsste er mich und ein paar Wochen später schliefen wir auch miteinander. Jetzt wurde es kompliziert da wir beide anfingen Gefühle füreinander zu entwickeln. Wir hatten immer öfter Streit weil er viel arbeitet und mir immer öfter kurzfristig abgesagt hat.
Meiner Meinung nach hätte der Mann für diesen unerhörten Coup wegen fahrlässiger Vernichtung von Volksvermögen für lange Zeit hinter Gitter gehört. Dass eine einzelne Person (wie z. B. Bruno Kreisky) gewöhnlich nicht in der Lage ist, einen Schaden in der geschilderten Höhe wiedergutzumachen, liegt auf der Hand – zumal es ja meist keine Millionäre in die Politik zieht, sondern eher Personen, denen sich in der "freien Wirtschaft" keine vergleichbaren Karrierechancen bieten würden. Ob sich private Versicherungsunternehmen bereitfinden würden, derartige Risken zu versichern, ist eine spannende Frage. In jedem Fall sollten abschreckende Strafen sicherstellen, dass schwerwiegende politische Entscheidungen nicht allzu leichtfertig getroffen werden. LvMID: Zum Abschluss noch die Frage betreffend den Ausblick. Der Titel Ihres gemeinsamen Buches lautet "Geht mir aus der Sonne! ", aber wie Sie bereits oben gesagt haben, ist das "Mindset" der großen Mehrheit der Menschen heute ein anderes. Die Mehrheit der Menschen scheinen sich nicht für mehr Freiheit zu begeistern, sondern zunehmend für interventionistische und sozialistische Ideen.
Zu einem anderen Zeitpunkt könnten sie die Liebe meines Lebens werden - aber jetzt geht es nicht. Ich glaube viele Männer sind da länger mit beschäftigt als Frauen das vermuten. Aus meiner Erfahrung kann da nur etwas draus werden, wenn ihr da absolut null Druck macht. Und wenn der Typ sich 3 Monate nicht meldet, dann ist das so. Lebt Euer Leben und wenn ihr die richtige für den Typ seid, dann wird er es Euch spüren lassen. Nur wenn mich eine Frau nach dem zweiten Date fragt, in welche Richtung sich das ganze bewegt, bin ich schneller weg als sie gucken kann. Gruß Dave 25. 2012 23:09 • #5 ja ihr mongos ihr habt echt nichts zu tuhn 14. 11. 2013 11:41 • #6 21. 06. 2019 22:25 619 2 11. 05. 2022 06:39 5129 48 12. 10. 2018 10:41 29690 245 26. 03. 2015 12:47 26040 27 16. 07. 2020 12:56 19228 24 » Mehr verwandte Fragen
#3 Wie kann man es dich dann erkären das er mich manchmal beobachtet? Anfangs war ich ja diejenige die ihm irgendwie aus dem weg ging. Er reagierte darauf. Als ich "netter" wurde wurde das verhältniss etwas besser #4 Ich würde ihn in Ruhe lassen und mir keine Gedanken um ihn machen. Laufe ihm nicht hinter her... dränge dich nicht auf. Ich denke er will nix von bist für ihn nur eine Arbeitskollegin.. #5 Für mich hört sich das als mangelnde Alternative auf beiden Seiten an und ich würde mich wundern, wenn ihr Euch nicht seit längerem bereits gegenseitig in die "friendzone" geschickt hättet, zumal ihr Kollegen seid. Hoffentlich nicht mit Vorgesetzten Status auf einer Seite. Da ihr Euch dermaßen lange Zeit gelassen habt und sich immer noch nichts konkretes ergeben hat, kann sich an Eurem Arbeitsverhältnis nicht viel verbessern, wenn ihr diese Position aufgebt. Deswegen würde ich tatsächlich dazu tendieren, es sein zu lassen. Sollte es nicht klappen, dann wird früher oder später einer von beiden gehen müssen.
Ich war davon nie so wirklich überzeugt, denn wenn Aus ist, ist besser wenn jeder seinen Weg geht und sein Leben lebt. Aber sich gegenseitig grüßen ist doch ganz normal, oder? Sie muss ja nicht mit mir sprechen, oder Kontakt aufnehmen. #4 Ja, ja... 'Wir können ja Freunde bleiben' - keine andere Aussage ist unehrlicher gemeint als diese! Dient nur dazu, das Gewissen von demjenigen zu beruhigen, welcher die Beziehung beendet! 13. 2009 #5 #1 Geht nur schlecht, wenn Kind(er) aus der Liason hervorgeht. Was machste dann? 14. 2009 #6 @#2: Ich bin grundsätzlich auch für Kontaktabbruch, wenn das möglich ist. In der Abwägung zwischen Höflichkeit und Beziehungsverarbeitung überwiegt für mich beim Grüßen der Höflichkeitsaspekt, von daher finde ich es auch albern, dass sie nicht grüßt. Anders würde ich darüber denken, wenn von deiner Seite irgendwelche fiesen Dinger gelaufen sind, die zur Trennung geführt haben. Aber das hättest du uns sicher ehrlich erzählt. #7 Kontaktabbruch ist eine Sache, aber wenn man sich zufälligerweise begegnet, sollte man doch wohl noch in der Lage sein, den Menschen zu grüssen, mit dem man eine Zeitlang eine Beziehung hatte!
David Dürr bildet in dieser Hinsicht eine eher seltene Ausnahme. Allerdings geben sich die Autoren auch hinsichtlich der Vorstellungen und Wünsche einer großen Wählermehrheit keinerlei Illusionen hin. Daraus folgt der von allen Autoren geteilte Befund, dass ohne eine fundamentale Änderung des "Mindsets" der Bürger kaum eine Umkehr auf dem Weg zur Knechtschaft stattfinden kann und wird. LvMID: In Ihrem Beitrag geht es um Haftung und Verantwortung, konkret auch um Politikerhaftung. Viele politische Handlungen heute würden – um es sinngemäß mit David Dürr auszudrücken – zivilrechtlich eine – in Deutschland sogenannte – "unerlaubte Handlung" darstellen. In § 823 Bürgerliches Gesetzbuch heißt es sinngemäß, dass jedermann, der durch Mittel wie Drohung, Zwang, Gewalt oder Täuschung einen anderen schädigt an Leben, Gesundheit, Freiheit oder Eigentum in Bezug auf den entstandenen Schaden haftet. Wenn also, wie David Dürr meint, gleiches Recht für alle gelten würde und kein Sonderrecht für Amtsträger und politische Akteure, wären politische Maßnahmen, die mit Zwang durchgesetzt werden, unerlaubte Handlungen.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, muss das Abschreckungspotential hoch und die Strafen daher drakonisch sein. Immerhin ist der durch politische Fehlentscheidungen entstehende Schaden in aller Regel ja um ein Vielfaches größer als der durch unternehmerische Fehlgriffe. Ein Beispiel: Bundeskanzler Bruno Kreisky war stets ein vehementer Befürworter der Atomkraft. Seine Pro-Atomhaltung war maßgeblich für den Bau eines Atomkraftwerkes in Zwentendorf, nahe Wien. Nachdem sich eine kräftige Anti-AKW-Bewegung gebildet hatte, bekam er plötzlich kalte Füße, weil er um das Wahlergebnis einer bevorstehende Nationalratswahl fürchtete. Er ließ also – zu einem Zeitpunkt, da das Kraftwerk beinahe vollständig fertiggestellt war (nämlich am 5. 11. 1978) – aus rein parteitaktischen Gründen eine Volksabstimmung abhalten, die prompt mit hauchdünner Mehrheit gegen die Inbetriebnahme ausfiel (50, 5 gegen 49, 5 Prozent der Stimmen bei 64 Prozent Wahlbeteiligung). Der Schaden für den Steuerzahler ging in die hunderte Millionen Schilling.