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Studienplätze für Medizin sind ebenso rar wie begehrt. Wer in Deutschland keinen Platz an einer Universität bekommen hat, kann sich nach einem Medizinstudium in Spanien umsehen. Neben hervorragend ausgestatteten Universitäten lockt auch die spanische Sonne. Welche Voraussetzungen sind für das Medizinstudium in Spanien zu erfüllen und wie kann man sich bewerben? Das Land Spanien – warum in Spanien studieren? Spanien ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsland, sondern auch ein wunderschönes Land zum Leben. Im Norden erstreckt sich die Atlantikküste, im Südosten grenzt Spanien ans Mittelmeer. Im Landesinneren erheben sich mächtige Berge. Die Universitätsstädte haben neben einer reichen Geschichte ein spannendes Nachtleben zu bieten. Für das Medizinstudium in Spanien spricht außerdem die hervorragende Ausstattung der Universitäten, das sehr gut ausgebildete Personal und das an der Praxis ausgerichtete Curriculum. Welche Universitäten bieten das Medizinstudium in Spanien an? Das Studium der Humanmedizin in englischer Sprache bieten verschiedene Universitäten an.
Zu den wichtigsten Universitäten die das Medizinstudium anbieten zählen folgende: Universität Madrid ( Universidad Complutense Madrid) Universität Valencia ( Universidad Cardenal Herrera) Universität Barcelona ( Universitat De Barcelona) Die Universität in Madrid zählt zu den besten Privatuniversitäten in Europa. Die Universität ist auch bei internationale Studenten sehr beliebt und hat einen Ausländeranteil von ca. 10 Prozent. Um den internationalen Studenten gerecht zu werden, hat die Uni sogar ein englischsprachiges Büro eingerichtet, welches sich um die ausländischen Studenten kümmert. Auch das Medizinstudium wird hier komplett auf Englisch angeboten. Eine weitere Universität in Spanien, die das Medizinstudium der Humanmedizin anbietet, ist die private Universidad Cardenal Herrera in Valencia. Die Universität von Valencia ist modern ausgestattet und bietet eine hohe Qualität der Lehre in kleinen Lerngruppen. Neben Humanmedizin kann man hier auch Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Pharmazie und Krankenpflege studieren.
Aktuelles: Der niederländische Hochschultag kommt auch im Jahr 2022 zurück! Auf dem niederländischem Hochschultag ab dem 16. 11. 2022 bekommen sie alle Informationen rund um das Studium und viele spannende Studiengänge präsentiert. Hier geht es zur Website... heißt Temperament und Wissen für den Erfolg vereinen! Spanisch ist nach Chinesisch die meistgesprochene Sprache der Welt. Mehr als 450 Millionen Menschen sprechen Spanisch als Muttersprache. Ebenso ist es eine der gängigsten Handelssprachen und eine der wichtigsten Verhandlungssprachen der Welt. Spanien ist eines der meistbesuchten Urlaubsländer der Welt. Deutsche Unternehmen, die international agieren, suchen Menschen, die sich mit dieser wachsenden Handelszone auskennen. Denn die deutschen Wirtschaftsbeziehungen zu Spanien boomen und somit stellt es sich als absoluter Vorteil heraus, la lengua española zu beherrschen. Und wo könnte man dies besser, als im bezaubernden Spanien? Auslandssemester in Spanien Wer nur ein Jahr in Spanien studieren möchte, kann das dritte Jahr in dem Studiengang International Business (vorher IBMS) in Spanien studieren.
Anders als es zumeist in Deutschland der Fall ist, haben die neuen Bachelor-Studiengänge (Estudios de Grado) in Spanien eine Dauer von vier Jahren. Entsprechend werden die spanischen "Bologna-Master" in aller Regel bereits nach einem Jahr beendet, in Ausnahmefällen auch nach zwei Jahren. Seit März 2015 ist den Universitäten allerdings die Einführung dreijähriger Bachelor- und zweijähriger Masterstudeingänge rechtlich freigestellt. Neben den Master-Studien nach dem Bologna-Modell (Másteres universitarios oficiales) existieren in Spanien bereits seit längerem berufsbezogene Master (z. B. MBA), die allerdings mit einem hochschuleigenen Titel (Título propio) beendet werden, der nicht zur Promotion berechtigt. Voraussetzung für den Erhalt einer Promotionszulassung an spanischen Universitäten ist der "Bologna-Master". Für die sich daran anschließende Doktorarbeit sind weitere drei bis vier Jahre vorgesehen. Die bisherigen grundständigen Kurzzeitstudiengänge mit berufsqualifizierendem Abschluss (Diplomaturas) wurden im Zuge der Bologna-Reformen in vierjährige Bachelor-Studiengänge (Grados) überführt.