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Im vergangenen Jahr sind in Mecklenburg-Vorpommern 229 Verkehrszeichen gestohlen worden. Landeskriminalamt Die Zahl der gestohlenen und beschädigten Verkehrszeichen in MV hat 2021 massiv zugenommen. Aber warum? Das Landeskriminalamt hat eine mögliche Erklärung. 17. 05. 2022, 08:10 Uhr Rampe Im vergangenen Jahr sind in Mecklenburg-Vorpommern 229 Verkehrszeichen gestohlen worden. Damit hat sich die Zahl von 52 gestohlenen Verkehrszeichen im Jahr davor mehr als vervierfacht, wie das Landeskriminalamt (LKA) auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Wolfsmanagement: FDP will Abschuss von Wölfen in MV erleichtern | Nordkurier.de. Mehr lesen: Ortstafeln werden offenbar öfter abgeschraubt Den enormen Anstieg der Diebstähle erklärte sich das Landeskriminalamt unter anderem damit, dass 2021 besonders viele Leitbaken gestohlen wurden. Die rot-weißen Warnzeichen am Fahrbahnrand, die den Verkehrsteilnehmer auf ein Hindernis in der Fahrbahn oder am Fahrbahnrand hinweisen, seien einfach zu entfernen und somit ein leichtes Ziel für Diebe, hieß es weiter. Mehr lesen: Diebstahl: Was ist so toll am Ortseingangsschild von Densow?
Ein Krankenwagen fährt mit Blaulicht auf einer Straße. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild © dpa-infocom GmbH Bei einem Unfall auf der Bundesstraße 106 in Nordwestmecklenburg ist am Dienstagmorgen eine Autofahrerin verletzt worden. Wie ein Polizeisprecher sagte, kam die Frau in Dorf Mecklenburg mit ihrem Auto von der Straße ab und prallte mit dem Wagen gegen einen Baum. Die Unfallursache war zunächst unklar. Die Fahrerin aus dem Landkreis war noch ansprechbar und wurde verletzt in eine Klinik gebracht. Die für den Berufsverkehr wichtige B106 war zwischen Schwerin und Wismar rund eine Stunde gesperrt. «Inno Award» ausgeschrieben: 18.000 Euro Preisgeld - WELT. Bei einem Unfall auf der Bundesstraße 106 in Nordwestmecklenburg ist am Dienstagmorgen eine Autofahrerin verletzt worden. Die für den Berufsverkehr wichtige B106 war zwischen Schwerin und Wismar rund eine Stunde gesperrt. dpa #Themen NORDWESTMECKLENBURG Auto Frau Unfall Bundesstraße
Elf Jahre Haft nach Brandanschlag auf Exfreundin in Mecklenburg-Vorpommern / Foto: © AFP Wegen versuchten Mordes sowie gefährlicher und schwerer Körperverletzung hat das Landgericht Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern einen 56 Jahre alten Mann aus einem Dorf in der Nähe von Wismar zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass er im Oktober 2021 seine 33-jährige ehemalige Freundin sowie deren 69-jährige Mutter schwer misshandelt und versucht hatte, sie zu verbrennen, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Der Angeklagte, der von Beruf Polizist ist, war während eines Besuchs bei seiner Freundin mit ihr in Streit über die Vaterschaft ihrer kleinen Tochter geraten. Nach Ansicht des Gerichts wollte er seine Vaterschaft nicht zugeben. Im Streit darüber misshandelte er sowohl die Mutter als auch die Tochter, schlug und würgte diese bis zur Bewusstlosigkeit. Bevor er aus der Wohnung floh, übergoss er die 33-Jährige mit Brennspiritus und zündete sie an. Die Frau überlebte den Anschlag mit schweren Verbrennungen, weil Nachbarn den Frauen zur Hilfe kamen.
"Die Werbung für regionale Produkte zum Erhalt heimischer Unternehmen ist gut gemeint, aber schlecht gemacht. " Zudem kritisiert er die Finanzierung der Projekte u. a. mit Mitteln aus dem MV-Schutzfonds. Dabei handelt es sich um Gelder, die etwa der heimischen Wirtschaft und Kulturschaffenden bei coronabedingten Verdienstrückgängen helfen sollen. "Der Pandemiebezug fehlt wie bei so vielen anderen Projekten der Landesregierung auch hier", meint aber Schmidt. Steuerzahlerbund teilt AfD-Kritik Aus dem Digitalministerium heißt es dagegen: "Der Einrichtung der Plattformen den Pandemiebezug abzusprechen, ist lächerlich. Die Pandemie war Anlass und Auslöser dafür. " Unabhängig von den Zugriffszahlen werden die Projekte dort offenbar als Erfolg verbucht. "Ziel war es, schnellstmöglich mit aktuellen Ladenzeiten und Angeboten sichtbar zu sein. Das Ziel wurde erfüllt: Der Marktplatz hatte binnen kurzer Zeit fast 1. 000 Händler, Gastronomen und alle lokalen 18 Handelsinitiativen vereint", erläutert die Ministeriumsprecherin.