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Forum / Schwangerschaft & Kinderwunsch Hallo zusammen, bin neu hier. Dachte mir, es wäre ganz schön, sich auszutauschen mit anderen "Leidesgenossinnen" nachdem die Ärzte einen nach einer Fehlgeburt auch nicht auffangen. Hatten im Februar 2008 eine ICSI mit einer Punktion von 41 Eizellen. Reif waren dann aber nur 30. Eine davon haben wir uns dann zurücksetzen lassen nach Assisted Hatching, da uns erst einmal vor Zwillingen etwas bange war. Nach 10 Tagen der Schwangerschaftstest und endlich positiv. Ich dachte schon, dass das bei mir gar nicht mehr klappt. Bin 35, habe PCO und die Spermien von meinem Mann sind auch nicht mehr die besten. Anfang der 12. SSW war ich dann bei der Ärztin mit meinem Mann zur Untersuchung und plötzlich hatte ich Zwillinge. In der 10. SSW hatte meine Ärztin nur einen Embryo gesehen. Der andere war ein "Eckenhocker". Da waren wir echt geschockt, aber haben gedacht: ok, dann soll es so sein. Aber der zweite Satz der Ärztin war dann, dass beide keine Herzaktivität zeigen.
Diese AH gibts schon lang ich denke nen Versuch ist es wert ist auch nicht so teuer bei mir warens 150 lg berrin In Antwort auf zaria_12325623 Assisted hatching Was möchte ich wissen?! Ob die Chancen au fein Positiv dann höher sind. es soll halt "klappen" Wir auch Hallo Judi, haben wir auch zwei Mal machen lassen. Beim 2. Versuch hat sich was eingenistet (HCG 666, aber nicht am richtigen Fleck). Werden es beim 3. Mal auf jeden Fall wieder machen. LG Krokant Kannst du deine Antwort nicht finden?.. Ergänzung vielleicht noch... bei mir hat es zwar beim 1. mal auch nicht geklappt, aber ich denke es lag an meinem zuuuuu hohem Prolaktiwert... Ich habe noch diesen "Kleber" machen lassen, so ist es auf jeden Sichergestellt das die Eizellen schlüpfen und durch den Kleber sich auch besser einnisten können. Mein Arzt meinte das es um ein vielfaches die Chance erhöht. Aber wenn deine Hülle normal ist, dann brauchst das Assisted Hatching nicht, den Kleber würde ich aber benutzen. Mir wurde auch dazu geraten das AH zu machen... Liebe Grüße.... Hi judi meine eizellen-hüllen sind zu stark.
Die Schwangerschaftsraten scheinen zwar höher zu sein als ohne Hatching, jedoch gibt es keinen nachweis dafür, dass auch die Anzahl der Lebendgeburten höher ist [1]. Risiken des Assisted Hatching Bei allen Techniken besteht die Gefahr einer Verletzung des Embryos, bei enzymatischen Techniken kommt zudem der ungeklärte Einfluss des Enzyme auf den Embryo hinzu. Die Verletzung wird am besten vermieden, indem man den Defekt an einer Stelle platziert, wo die Zellen des Embryos (Blastomere) möglichst weit von der Eizellhülle entfernt sind ( Pfeil) Des weiteren ist unklar, inwieweit die Methoide sinnvolle natürliche Einnistungshindernisse überwindet und Embryonen zur Einnistung verhilft, die z. B. genetische Auffälligkeiten aufweisen. Hierzu gibt es jedoch nur akademische Spekulationen, keine echten Belege. Assisted Hatching auch bei ICSI? Oft wird gefragt, ob denn die Schlüpfhilfe auch bei der ICSI sinnvoll ist, da hier ja sogar ein Loch in die Eizellhülle gepiekst wird, um das Spermium einzubringen.
Spezielle Laborverfahren Assisted Hatching Zwei bis fünf Tage nach der Eizellentnahme werden bis zu drei befruchtete und weiterentwickelte Eizellen mit einem dünnen Katheter in die Gebärmutter übertragen (Embryotransfer). Die Zellen sind bis zur Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut (etwa 1 Woche nach der Follikelpunktion) von der Eizellhülle wie mit einer Schutzhülle umgeben, aus der sie herausschlüpfen müssen, um in die Schleimhaut einwachsen zu können. Dieser Vorgang kann erschwert, oder so gestört sein, so dass es nicht zu einer intakten Schwangerschaft kommt. Mit Hilfe des assisted hatching (Schlüpfhilfe, erleichtertes Schlüpfen) wird durch Einritzen der Eizellhülle vor der Übertragung der Embryonen in die Gebärmutter der spätere Schlüpfvorgang erleichtert. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die Schwangerschaftsrate in folgenden Fällen verbessert werden kann: bei mehrfach erfolglosen IVF- oder ICSI- Versuchen trotz guter Rahmenbedingungen bei Patientinnen älter als 38 Jahre bei erkennbar verdickten oder verhärteter Eizellhüllen (z.
B. nach Auftauen zuvor eingefrorener befruchteter Eizellen) Es wird dabei nicht die komplette Hülle eröffnet, aber durch das Ausdünnen eine Art "Sollbruchstelle" geschaffen, an der der von innen wachsende Embryo leichter die Hülle durchbrechen kann. assisted hatching Das assisted hatching ist nach den derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen keine Leistung, die über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden kann. Auch bei privaten Krankenkassen ist eine Kostenerstattung nicht mit Sicherheit zu erlangen.
TESE IVM = in vitro Maturation NC-IVF/ICSI = Natural Cycle IVF / ICSI Gerade auf dem Gebiet der Zusatzverfahren im reproduktionsmedizinischen Labor haben wir in unserer Abteilung sehr große Erfahrungen.