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Berlin – Der heutige Kandidat in unserer biografischen Reihe war ein italienischer Freilichtmaler, welcher sich einer Vielzahl von Themen widmete. Vom Garten bis zum Seestück, vom Porträt bis zur orientalischen Genreszene gingen die Interessen Pompeo Marianis. Seine Bekanntheit ist heutzutage auf Italien beschränkt, doch wir sind sicher, daß einige unserer Leser seinem Schaffen etwas abgewinnen können. Geburtsjahr: 1857. Geburtsort: Monza, in der Lombardei. Der Vater: Leiter einer angesehenen Handelsschule. Ein Onkel, Mosè Bianchi (1840-1904), war ein bereits impressionistisch orientierter Maler. Bianchi wurde später zu einem wichtigen Unterstützer Marianis. Allerdings ging Mariani zunächst den Weg als Bankier, zeichnete nebenbei zum eigenen Pläsier. Die ehre der maria blum. Es heißt, eine Karikatur des Bankdirektors habe ihn 1878 die Anstellung gekostet. Unser Held ließ sich davon nicht entmutigen und nahm dies als Anlaß, seiner Berufung zum Maler zu folgen. Dafür nahm er 1878 Unterricht bei dem Romantiker Eleuterio Pagliano in Mailand.
Er studierte Jura, Volkswirtschaft und Geschichte an den Universitäten Tübingen, Cambridge und Frankfurt. Heute ist er Bestseller-Autor, Unternehmesberater und politischer Analyst. Asfa-Wossen Asserate engagiert sich seit mehreren Jahren für eine neue politische und wirtschaftliche Ordnung in Afrika und insbesondere in seinem Heimatland Äthiopien. Pressestelle Gaby Gerster Das Mariani Klavierquartett wurde im Jahr 2011 bekannt, als es beim Deutschen Musikwettbewerb mit einem Stipendium ausgezeichnet wurde. Seitdem ist das feste Ensemble regelmäßig bei renommierten Festivals und auf den Kammermusikbühnen Europas (z. B. Die Ehre des Highlanders Buch als Weltbild-Ausgabe bestellen. im Beethoven Haus Bonn oder in der Philharmonie de Luxembourg) zu Gast. Von links nach rechts: Philipp Bohnen (Violine), Barbara Buntrock (Viola), Gerhard Vielhaber (Klavier), und Peter-Philipp Staemmer (Violoncello) Irène Zandel Neben einigen Klassikern, wie den Klavierquartetten von Robert Schumann und Gabriel Fauré, widmet sich das Ensemble absoluten Raritäten, wie die Klavierquartette von Martinů und Enescu, sowie Neuentdeckungen.
Wow! Damit hatte ich nun nicht gerechnet. In der Pingpong-Challenge 2020 mit dem Titel "Head of global trends and futuring-strategist" ausgezeichnet zu werden, kam doch etwas überraschend. Umso größer war die Freude. Mein Dank geht an Birgit Müller für Initiative und Durchführung und meine Glückwünsche gehen auch an Doowan Lee, Patric Weiler und Kurt Brand. Und ein großer Dank an Andreas Sokol für die Nominierung auf LinkedIn. Ich versuche zu sehen und zu verstehen, was in dieser Welt passiert und würde das gerne mit meinem Thema Design verknüpfen. Wobei ich anmerken muss, dass ich ein recht breites Verständnis von Design habe. Für mich kumuliert im Design auf eine spezielle Art und Weise vieles, was vordergründig nicht zusammenpasst – die instrumentelle Funktion für die Wirtschaft mit dem Wunsch der Menschen nach mehr Lebensqualität, der Anspruch der DesignerInnen nach genuiner Gestaltung mit dem Ziel wertschöpfender Innovationen. Und das alles in einer Zeitepoche, die durch Transformation ihrer Zukunft geprägt ist.