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Holzöle eignen sich deshalb selbst für die Behandlung von Badmöbeln, die laufend einer hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind, und für das Holz in Küchen, das fast zwangsläufig ab und zu nass wird. Holzöle kommen außerdem oft bei Gartenmöbeln und Terrassenfußböden aus Holz zum Einsatz. Dort sorgen sie nicht nur für einen guten Schutz, sondern verhindern auch eine Vergrauung durch Sonneneinstrahlung. Zudem halten sie das Holz geschmeidig, sodass weniger schnell Risse entstehen. Durch ein Hartöl bekommt der Terrassenboden wieder eine frische Farbe © Ingo Bartussek, Eine besondere Variante der Holzöle sind die Hartöle. Sie machen eine Holzoberfläche widerstandsfähiger, denn sie bilden eine härtere Schutzschicht als ein herkömmliches Öl. Aus diesem Grund werden sie vor allem für Holz genutzt, das stark beansprucht wird. Hartwachsöl: Alles, was Sie darüber wissen sollten | LaModula.de. Hierzu gehören zum Beispiel Fußböden und Treppenstufen. Hartöle werden deshalb oft auch als Bodenöle bezeichnet. Im Handel finden Sie außerdem Öle speziell für Kinderspielzeuge und Küchenarbeitsplatten.
Im Freien schützen sie das Holz nicht nur vor Feuchtigkeit, sondern auch vor holzzerstörenden Insekten und Pilzen. Weil hierfür gewisse Inhaltsstoffe vonnöten sind, die Ihrer Gesundheit schaden, sollten Sie eine Lasur für den Außenbereich nicht in den Wohnräumen verwenden. Bei den Lasuren unterscheidet man zwischen Dünn- und Dickschichtlasuren. Dickschichtlasuren bilden wie Lacke eine geschlossene Oberfläche, die das Eindringen von Wasser verhindert. Diese Lasuren sind vor allem für Fenster, Türen und andere Bauteile zu empfehlen, die ihre ursprüngliche Form und Größe unbedingt behalten müssen. Ist die Maßhaltigkeit nicht ganz so wichtig, ist jedoch eine Dünnschichtlasur die bessere Wahl, denn diesen Schutz für das Holz können Sie beliebig oft durch einen weiteren Anstrich erneuern. Hartöl für holztisch fjord. Einen alten Anstrich mit einer Dickschichtlasur müssen Sie dagegen sorgfältig schleifen und oft sogar komplett entfernen, wenn Ihnen die Oberfläche nicht mehr gefällt. Eine schöne Alternative: farbige Lasuren © marcfotodesign, Lasuren bekommen Sie in zahlreichen Holzfarbtönen sowie in Farben wie zum Beispiel Rot.
Welche Produkte eignen sich zum Holzmöbel reinigen? Das und mehr erfahren Sie auf den folgenden Seiten: Holzmöbel reinigen Holzmöbel halten so manches aus, aber auch an ihnen geht der Alltag nicht spurlos vorüber. Das wöchentliche Staubwischen reicht für wenig benutzte Holzmöbel meist schon aus. Ein Staubwedel oder ein Staublappen sind dafür besser geeignet, als moderne Mikrofasertücher. Sie hinterlassen hauchdünne Kratzer auf der Oberfläche der Möbel, die spätestens im Streiflicht sichtbar werden. Beachten Sie beim Holzmöbel reinigen: Nässe hingegen verträgt Holz gar nicht. Hartöl für holztisch achteckig gartentisch balkon. Das kostbare Holz quillt dadurch auf, erhält im ungünstigsten Fall bleibende Wasserflecken und nimmt womöglich dauerhaft Schaden. Wer jedoch eine Arbeitsplatte oder einen Küchentisch aus Holz sein Eigen nennt, kommt um die Nassreinigung nicht herum. Ein gut ausgewrungener Lappen und das sofortige Trockenwischen mit einem Baumwolltuch ist kein Problem, sofern die Oberfläche des Holzes ausreichend versiegelt wurde. Hartnäckige Flecken bekommen Sie in der Regel mit pH-neutralem "Neutralreiniger" aus der Drogerie in den Griff.