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Striesener Friedhof Dresden | Johannistag, 24. 06. Johannistag, 24. 06. Heilig geist kirche dresden blasewitz. 15. Mai 2022 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Joh 3, 30 10 Uhr Beratungsangebot für Bestattungsmöglichkeiten – 16 Uhr Grabpflege und Gestaltung der Grabstätten 16 Uhr Der Freuneskreis Striesener Friedhof lädt ein zum Johannistag für Groß und Klein Kränze flechten; Bilder ausmalen; Johannesbeermuffins naschen & Johannesbeersaft trinken 18 Uhr Andacht – Pfarrerin Anke Arnold Ev. -Luth. Kirchgemeinde Dresden-Blasewitz und dem Posaunenchor der Versöhnungskirche bei schönem Wetter traditionell vor der Friedhofskapelle 19 Uhr Friedhofsführung Rückblick: Wort zur Woche #20 – Andacht zum Johannistag, 24. 06. 2021 Taufschale Heilig Geist Kirche Foto: Stefan Behr
Aus dieser Tradition heraus stellte schon 1847 ein Lauschaer Glasbläser die ersten Früchte und Nüsse aus Glas her. Diese Anhänger erfreuten sich schon bald sehr großer Beliebtheit. Etwa um 1880 wurde der Amerikaner Franklin Winfield Woolworth, Besitzer eines Haushaltswarenladens, auf die Lauschaer Erzeugnisse aufmerksam. Und nur kurze Zeit später war der Christbaumschmuck bereits ein Exportschlager. So hielt die heute noch beliebte Weihnachtsbaum-Deko nicht nur in unseren "guten Stuben" ihren Einzug. Das Senioren-Internet-Café (SIC) der Evangelischen Begegnungsstätte ist seit Mitte August offiziell Teil der bundesweiten Initiative DigitalPakt Alter. Heilig geist kirche dresden blasewitz der. Mit dem Auftakt des DigitalPakt Alter am 17. August 2021 präsentierten sich bundesweit 100 Erfahrungsorte, die die digitale Teilhabe insbesondere älterer Menschen unterstützen. Das Senioren-Internet-Café ist einer der Orte, die von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus ca.
Sa. 7. Mai 2022, 18:30 Uhr Kulturforum Synagoge Görlitz So. 8. Mai 2022, 16:00 Uhr Ev. Kirche Neustadt/Sachsen "Allezeit meines Herzen Trost" Konzerte des Kammerchor Cantamus Dresden Sa.
Dies Singen ging zu Herzen, berührte ganz innen, ließ kaum Atmen und schöpfte seine Spannung nicht zuletzt aus der Stille. Heinrich Schütz' »Herr, unser Herrscher« (SWV 449) konnte sich so in all seiner Herrlichkeit entfalten, das nachfolgende »Teutoniam dudum belli« (»Deutschland, lange schon plagen dich«, SWV 338) schwang sich mit hellem Klang immer weiter auf, bis es glitzernde Regionen erreichte. Solch klangliche Pracht (wie auch in Paul Schäffers »Jauchzet dem Herrn alle Welt«) lebte selbstverständlich ebenso von den instrumentalen Kontrasten, die sich ebenso wandlungsfähig zeigten wie die Sängerschar. Mit Violinen und Gamben, Zinken und Posaunen und einem reich ausgestatteten Basso continuo erfüllten sich nicht nur musikalische Wünsche, hier leuchtete und frohlockte jedes Musikherz. EVLKS - interessiert: Benefizkonzerte zugunsten der Ukraine-Hilfe. Ob Trost, Pracht, Bitte oder Gebet – von Beethoven ist der Ausspruch (auf die Missa Solemnis bezogen) überliefert »Von Herzen möge es wieder zu Herzen gehen«. Das Motto hätte durchaus auch dieser Abend des Heinrich Schütz Musikfestes für sich beanspruchen dürfen.