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Widerholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Enthält Permethrin, D-Limonen. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Kohlenwasserstoffe, C6-C7, n-Alkane, Isoalkane, Cyloalkane, <5% n-Hexan, Propan-2-ol, Aceton, Isodekan. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Vom Hitze, Funken, offenen Flammen, heißen Oberflächen und anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. Nicht durchstechen oder verbrennen, auch nicht nach Gebrauch. Nicht gegen offene Flamme oder andere Zündquelle sprühen. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Bei Kontakt mit den Augen: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. Bei Berührung mit der Haut: Mit viel Wasser waschen. Bei unwohlsein Arzt anrufen. Vor Sonnenbestrahlung schützen. Das entfernen von ungeziefer aus dem fell 7. Nicht Temperaturen von mehr als 50°C aussetzen. Inhalt / Behälter der Sonderabfallsammlung zuführen. Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Sie sei froh, dass dieser nun gerettet wurde. Info: die Eschenblattnestlaus Charakteristisch für den Befall mit der Eschenblattnestlaus (Prociphilus fraxini) sind verdichtete Blätter. Die Läuse verdichten die Eschenblätter, das Gewebe verkrümmt und verkräuselt sich zu nestartigen Gebilden. Die Eschenblattnestlaus zeichnet sich durch eine geringe Wachsproduktion aus und verursacht an der Esche Nester, die überfaustgroß sind. Die Läuse erreichen als ungeflügelte Tiere eine Größe von zwei bis drei Millimetern. Sie scheiden Wachs aus und wechseln im Juli auf Tannenarten. Anfang Juli findet man in den Blattnestern der Esche dann meist nur noch Wachsreste und Hüllen. Gartenpflanzen, mit denen man Ungeziefer bekämpfen und fernhalten kann. Von der Esche zur Tanne An der Tanne leben die Läuse dann ausschließlich an den Wurzeln und vermehren sich über mehrere Generationen lebendgebärend. Auch hier zeichnen sich die Tiere durch eine deutliche Wachswollproduktion aus. Die von den Läusen besaugten Wurzeln der Tanne erkennt man daran, dass sie etwas abgeflacht und teilweise auch dunkel bis schwarz gefärbt sind.
Dose vor dem Gebrauch gut schütteln. Bei der Anwendung stört kein unangenehmer Geruch. Nach Anwendung ist für ausreichende Belüftung zu sorgen. Bei sehr empfindlichen und polierten Flächen erst vorsichtig Probebehandlung vornehmen, nicht bis zu sichtbarer Nässe und tropfendem, schlierendem Belag sprühen. Leichter Sprühbelag trocknet fleckenlos ein. Vorsichtsmaßnahmen: Vor der Anwendung Aquarien und Terrarien abdecken. Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Pyrethroide. Während des Sprühvorganges Katzen fernhalten. Eine Entfernung nicht mehr erwünschter Mittelbeläge auf behandelten Oberflächen ist durch Abwaschen mit handelsüblichen wässrigen Allzweckreinigern möglich. Wirkstoffe Permethrin 8, 2 g/kg, Pyrethrine (aus Naturpyrethrum) 1, 0 g/kg, Piperonylbutoxid 10, 0 g/kg. Extrem entzündbares Aerosol. Behälter steht unter Druck. Kann bei Erwärmung bersten. Verursacht Hautreizunge. Jura studieren mit Ghostwriter | Akademischer Ghostwriter. Verursacht schwere Augenreizung. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.