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Hier die Antwort auf die Frage "bestimmte Position des Kindes bei der Geburt": Frage Länge ▼ Lösung bestimmte Position des Kindes bei der Geburt 8 Buchstaben FUSSLAGE Ähnliche Hinweise / Fragen Zufällige Kreuzworträtsel Frage Teste dein Kreuzworträtsel Wissen mit unserer zufälligen Frage: Albern mit 12 Buchstaben Für die Lösung einfach auf die Frage klicken!
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Die Frauen legen ihr Körpergewicht komplett auf die Füße mit Unterstützung von hinten. Am Anfang wird sich viel bewegt und sogar getanzt. Erst in der letzten Phase geht es in die Hocke.
Tipp: Ihr Partner kann Sie mit einer sanften Rückenmassage dabei unterstützen, dass Sie entspannen – das Massieren von Rücken oder Nacken ist übrigens in den meisten Geburtspositionen möglich.
Die äußere Wendung Frauen, die sich eine natürliche Geburt wünschen, haben die Möglichkeit, in der 36. oder 37. Schwangerschaftswoche eine äußere Wendung durchführen zu lassen, sofern sich der Nachwuchs noch nicht in der richtigen Startposition befindet. Diese spezielle Wende-Technik wird nur in Krankenhäusern oder von erfahrenen GynäkologInnen und nur unter bestimmten Voraussetzungen angeboten. Nach einer gründlichen Ultraschalluntersuchung wird der Arzt/die Ärztin versuchen, äußeren Druck auf den Bauch auszuüben, um das Baby zu einer Drehung zu animieren. Risiken wie z. eine vorzeitige Plazentaablösung oder ein Einsetzen der Wehen müssen im Vorfeld sorgsam abgewogen werden, da der Eingriff nur in 50% aller Fälle erfolgreich ist. Alternativ zur äußeren Wendung gibt es noch andere Methoden, das Baby zur Drehung zu animieren (z. Moxibustion oder das Einnehmen einer bestimmten Köperhaltung). Solche Maßnahmen sollten jedoch nur in Absprache mit der Hebamme oder mit dem Arzt/der Ärztin beziehungsweise unter fachkundiger Anleitung ergriffen werden.
Im Gegensatz zu aufrechten Geburtspositionen ist der Geburtskanal bei der Rückenlage enger – die Geburt kann länger dauern. Aber: Bei einer zu schnellen Geburt kann so die Geburt verlangsamt werden. Bei der Notwendigkeit von medizinischen Maßnahmen (Kaiserschnitt, Saugglocke oder Zange) liegt die Frau schon in der richtigen Position. #2 Seitenlage Eine Seitenlage wird zum Beispiel bei einer PDA eingenommen. Auch, wenn die Frau sehr erschöpft ist, kann die Seitenlage hilfreich sein. In der Seitenlage wird die Rückenvene entlastet. Seitliche Geburtspositionen entlasten das Becken. In manchen Fällen kann durch eine seitliche Lage das Baby dazu gebracht werden, sich in eine andere Position zu drehen. Manche Frauen finden eine Seitenlage vor allem in Wehenpausen sehr entspannend. Nachteile: Im Liegen kommt die Schwerkraft nicht zur Hilfe – deswegen dauert die Pressphase meistens länger als bei aufrechten Geburtspositionen Bei liegenden Positionen (vor allem der Rückenlage) drückt der Kopf des Kindes ungleichmäßig auf die Scheidenwand.