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In Dänemark ist so manches ein klein wenig anders - unsere Feierlichkeiten und Traditionen etwa! Einige davon mögen vielleicht etwas skurril erscheinen, aber wir feiern sie bereits seit hunderten Jahren so. Hier erfahren Sie alles über unsere ganz besonderen dänischen Traditionen.
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Dann wurde für den Verstorbenen beispielsweise jährlich zu seinem Todestag eine Messe verlesen, ein Gebet gesprochen oder eine Fürbitte geleistet. Nekrologe als Zeichen der Religiosität, aber auch der gesellschaftlichen Stellung der Auftraggeber Die Erforschung der Nekrologe hat sich bisher auf Verzeichnisse aus dem frühen und hohen Mittelalter konzentriert. "Dagegen besteht für das Spätmittelalter noch ein großer Forschungsbedarf. Deutschland im Mittelalter » Erster und Zweiter Hanse-Dänemark-Krieg. Etwa zwischen 1250 und 1500 n. Chr. nahm die Zahl der Nekrologe stark zu – wie übrigens das Schrifttum insgesamt", erklärt Nina Gallion, Professorin für spätmittelalterliche Geschichte und vergleichende Landesgeschichte an der JGU. Häufig waren wohlhabende Bürger und Adlige mit einem Kloster enger verbunden und haben dort den Auftrag für eine Fürbitte oder ein Gebet gegen eine Spende erteilt. Dabei standen nicht unbedingt nur religiöse Aspekte im Vordergrund, sondern es konnte damit auch ein gewisser gesellschaftlicher Status demonstriert werden. Dies ist auch ein Ansatzpunkt für die weitere Forschung: Nekrologe sind für die Kirchengeschichte und Landesgeschichte interessant, aber sie liefern auch reiches Material für die Personengeschichte, beispielsweise zur Erforschung von Adelsfamilien oder auch von Beginen und Beginengemeinschaften.
Dänemark ist ein Staat im Norden Europas. Es ist ein kleines Königreich, etwa so groß wie die Schweiz und mit etwas weniger Einwohnern. Ein Teil Dänemarks gehört zum Festland und liegt gleich nördlich von Schleswig-Holstein, dem nördlichsten Bundesland Deutschlands. Der andere Teil von Dänemark liegt auf Inseln. Die größte Insel heißt Seeland. Vier von zehn Dänen leben auf Seeland, und dort befindet sich auch die Hauptstadt Kopenhagen. Andere große Städte sind Aarhus und Odense. Im Westen Dänemarks liegt die Nordsee, im Osten die Ostsee. Dänemark im mittelalter 7. Bei Skagen treffen die beiden Meere aufeinander. Nur gegen Deutschland hin hat Dänemark eine Grenze, die sich über das Land zieht. Eine Brücke verbindet Kopenhagen mit der schwedischen Stadt Malmö. Sie dient den Autos und der Eisenbahn und ist 16 Kilometer lang. Die Färöer -Inseln und Grönland liegen weit entfernt im nördlichen Atlantik. Sie gehören zwar zum Königreich Dänemark, dürfen aber bei sich selbst die Dinge bestimmen. Sie haben beide eine eigene Regierung und ein eigenes Parlament.
Eine dänische Kolonie war ebenso die Jomsburg auf der Insel Wollin. Handelswesen Siehe Hauptartikel: Dänischer Handel Der Dänische Handel blühte schon am Anfang der Wikingerzeit vor allem mit dem Frankenreich, wo Dänen schon vor der Mitte des 9. Jhs. an vielen Orten sesshaft waren und wohin sie (nicht als Eroberer, sondern des Handels wegen) gekommen waren. Die Dänen trieben, wie die Gotländer, schon im Anfang des Zeitalters der Wikingerzüge einen ausgedehnten Handel. So werden sie z. B. 833 in der Nähe von Arnheim und 834 in Reims erwähnt, wo der Erzbischof Ebo von Reims († 851) auf seiner Flucht von einigen Normannen begleitet wurde, "welche die Schifffahrtswege und Häfen des Meeres wie der Ströme, die ins Meer münden, genau kannten" [3] [4]. Im Hochmittelalter des 11. und 12. war der Dänische Handel noch viel bedeutender denn später, als Deutsche in den Städten Dänemarks siedelten und die Dänen aus dem Seehandel verdrängten. Dänemark im mittelalter 1. Vor 1200 zeigten sich dänische Schiffe sowohl in den Ostsee- wie in den Nordseehäfen, und das Land war der Sitz eines wichtigen Transithandels... Weiterlesen.