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Wo das Entgegengesetzte stattfindet, wo statt einer heldenmütigen Verzweiflung eine mutlose eintritt, da hört freilich alle Kriegskunst auf. Verbindet sich mit jener Energie der Kräfte eine weise Mäßigung in den vorgesetzten Zwecken, so entsteht jenes Spiel von glänzenden Schlägen und vorsichtiger Zurückhaltung, welches wir in Friedrichs des Großen Kriegen bewundern müssen. Je weniger aber diese Mäßigung und Behutsamkeit vermögen, um so vorherrschender muß die Spannung und Energie der Kräfte werden.
Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Mit dem "Untergang als Panzerschlacht" drehe ich, wie mancher vielleicht schon vermutet hat, den Umerziehungsfilm "Der Untergang" – – den die amerikanischen Handpuppen, welche man bisweilen auch die Parteiengecken nennt, über den Sturz unseres alten Reiches gemacht haben, durch meinen dichterischen Panzerfleischwolf. Wohl mag man hier einwenden, daß dieser relativ harmlos ist, im Vergleich zu so manchem anderen Umerziehungsfilmchen, aber dagegen sage ich: Wenn unsere Siege – wie etwa die zweite Schlacht von Sedan oder das Cannä bei Kiew – nicht verfilmt werden, dann wollen wir auch nicht unsere Niederlagen sehen. Das Ganze verlangt also schon allein deshalb nach einer Panzerschlacht. HAUSTÜREN-ALU-NEU=SAMSTAG 07.Mai ab 10°°=.LAGERABVERKAUF=Modelle 621-648=mit oder ohne SEITENTEILE=Total REDUZIERT=auch sofort zum MITNEHMEN sowie auch auf SONDERANFERTIGUNG bis 80% ab 599 in Baden-Württemberg - Obersulm | eBay Kleinanzeigen. Doch auch die Darstellung des Autobahnbauers verlangt nach einer Panzerschlacht. Behaupten doch die Handpuppen der Amerikaner, daß der Autobahnbauer dem selben Wahnsinn verfallen wäre wie der Truchsess von Gondor im Herrn der Ringe: Und das paßt nun einmal so ganz und gar nicht zum Autobahnbauer: Unser altes Reich hat nämlich im Sechsjährigen Krieg das Gebot des preußischen Kriegsphilosophen Carl von Clausewitz wahrhaft erfüllt: "Je mehr dem in einen ungleichen Kampf Hineingezogenen der Umfang der Kräfte fehlt, um so größer muß, von der Gefahr gedrängt, die innere Spannung, die Energie derselben werden.
Fundstück von Henryk M. Broder / 05. 05. 2022 / 11:00 / Frieden machen, Frieden machen, Frieden machen! / mehr weniger Den von Alice Schwarzer initiierten Offenen Brief an Kanzler Scholz haben inzwischen über 200. 000 Menschen unterschrieben, darunter auch die die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guerot. Sie ist, wie ihr Vorbild Cicero, der Ansicht, der ungerechteste Frieden sei allemal besser als der gerechteste Krieg. LPI-GTH: Um Bargeld betrogen- Achtung! | Presseportal. Sie fragt: "Was sind denn die westlichen Ziele für die Ukraine? " Die Aufnahme der Ukraine in die EU und in die NATO, das sind "völlig unrealistische Ziele", denn die Ukraine habe "selten eine territoriale Integrität" gehabt, soll heißen, die Ukraine ist kein Staat, der territoriale Integrität beanspruchen darf. Das ist schon mal ein guter Einstieg in das Thema, aber es kommt noch besser, vorgestern bei BILD TV. / Link zum Fundstück "Olaf Scholz ist keine Wurst" Dass Olaf Scholz keine längliche Fleischspeise, sondern der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland ist, hat Wolfgang Kubicki (FDP) klargestellt.
Der Versuch, Menschen, denen man gerade erklärt hatte, daß ihre ganze Geschichte verfehlt war und daß Gewalt an sich böse sei, nun verständlich zu machen, sie sollten wieder junge Männer in Kasernen schicken und ihnen Gewehre in die Hand drücken, mußte selbst bei einem so gutgläubigen Volk wie dem deutschen zu Irritationen führen. Herbert Blankenhorn, einer der engsten Mitarbeiter Konrad Adenauers, vermerkte in seinen Aufzeichnungen über die Debatten des Kabinetts, das entscheidende Hemmnis beim Aufbau der Bundeswehr sei neben der Niederlage ohne Zweifel "die `Umerziehung´ durch die Alliierten" gewesen. Verletzungen der deutschen Kollektivseele Man hat die aus der Reeducation resultierenden Probleme bis zu einem gewissen Grad überspielen oder rein praktisch lösen können. Achtung panzer pdf book. Aber die Verletzungen der deutschen Kollektivseele wurden niemals ausgeheilt. Das hatte nicht nur mit den traumatischen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts zu tun, sondern auch mit einem problematischen Zug unseres Volkscharakters.