actionbrowser.com
Beschreibung Caritasmitarbeitende trafen sich in der letzten Woche mit Betroffenen und Politikern, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Wetter machte der geplanten Aktion auf dem Bahnhofsvorplatz zwar einen Strich durch die Rechnung - Wind und Regen machten Gespräche rund um das aufgebaute Wohnzimmer mit Couch und Kommode unmöglich. Trotzdem ist das "Zimmer auf der Straße" aus Sicht der Caritas Gelsenkirchen nicht ins Wasser gefallen: Nach der knapp zweistündigen Begegnung, die in die Räume der Caritas im Bahnhofsvorplatz verlegt wurde, stand fest, dass Barbara Oehmichen (Grüne) und Sascha Kurth (CDU) einige Anregungen mit in ihren politischen Alltag nehmen werden. Zahlreiche Fallgeschichten schilderten die Caritasmitarbeitenden aus ihrem Alltag. Zu den Problemen der wohnungslosen Menschen gehören zum Beispiel: "Viele Vermieter haben starke Vorurteile und vermieten nicht an Wohnungslose. Zug: Motion für bezahlbaren Wohnraum sorgt für Zoff zentralplus. Die Menschen nehmen dann, was sie kriegen können. Manche ziehen in Wohnungen mit kaputten Fenstern oder mit Schimmel im Badezimmer.
Mit Durchgang zum Alterszentrum Herti 7, Essen im Alterszentrum möglich, Einkaufsmöglichkeiten im Hertizentrum, Busstation neben dem Haus, Baujahr 1983. Poststrasse 16 Wohn- und Geschäftshaus Total 12 2½- bis 4½-Zimmer-Wohnungen. Baujahr 1996, Kanzlei und Forstbüro der Korporation Zug, Büro Waldwirtschaftsverband des Kantons Zug, Geschäftslokal im Erdgeschoss, Arztpraxis im 1. OG. Unter Altstadt 11 Altbau in der Zuger Altstadt Wohn- und Geschäftshaus, erbaut anno 1528, Totalsanierung 1989, Geschäftslokal im Erdgeschoss und 1. UG, Ratszimmer des Verwaltungsrates im 1. Bezahlbarer wohnraum zug nach. OG 2-Zimmer-Whg. (2. OG) 2 1/2-Zimmer-Maisonette-Whg. (3. /4. OG) mit Dachterrasse Bellaria, Moosbachweg 3 Wohnhaus, erbaut anno 1957, 12 Preisgünstige Wohnungen, 2-5-Zimmer Wohnungen. Wohnungsanmeldung Freie Wohnungen werden im Zuger Amtsblatt und im Internet ausgeschrieben, die Anmeldeformulare im Rahmen der Besichtung abgegeben. Wer sich grundsätzlich für eine Korporationswohnung interessiert, findet auf der Seite "Wohnungsinteressenten" das Anmeldeformular.
Das ist ein "Landkauf auf Zeit" und eine traditionelle Alternative zum Kauf von Baugrund. Zwei große Vorteile besitzt das Erbbaurecht: Es belastet den Bauherrn nicht mit den zum Teil exorbitanten Kosten des Grunderwerbs, denn er zahlt lediglich seine jährliche Pacht. Es verhindert die Spekulation mit dem Boden, und das Eigentum daran bleibt bei der Gemeinde und somit bei der Allgemeinheit. Die Schweizer Erfahrungen sind positiv. Bezahlbarer Wohnraum: Neue Lösungen sind gefragt. Auch die Stadt Berlin will sich künftig an solch einem Modell orientieren und gemeindeeigene Flächen nur noch verpachten. Das gibt der Stadt langfristig sicher mehr Spielraum um bezahlbaren Wohnraum entstehen zu lassen. Kurzfristig aber wird es wohl die Preise in der Hauptstadt eher weiter nach oben treiben, weil dann für Investoren das Angebot erst einmal noch knapper wird. Eine neue Grundsteuer Das Verfassungsgericht befand im April 2018, die Grundsteuer in Deutschland sei mit ihrer heutigen Erhebung des Bodenwertes verfassungswidrig. Die Bundesregierung muss deshalb bis Ende 2019 eine neue Form der Besteuerung vorlegen.
Schumpf wird im Grossen Gemeinderat demnächst einen entsprechenden Vorstoss einreichen. Ihm schwebt beim Anteil preiswerter Wohnungen in der Stadt Zug ein noch zu definierender Zielwert vor. Schumpf denkt an 15 Prozent günstige Wohnungen bis in 25 Jahren. Derzeit liegt der Wert bei 9, 2 Prozent. Zum Vergleich: Eine Initiative von SP und Grünen, die in der Stadt Luzern 2012 angenommen wurde, verlangt einen Anteil gemeinnütziger Wohnungen von 16 Prozent. Diese Quote muss bis 2037 erreicht werden. Knappe Landreserven als Herausforderung Das Wort «Quote» will Schumpf indes nicht in den Mund nehmen. Viel lieber spricht er von «Anreizen und Unterstützung für Wohnbaugenossenschaften». «Wir werden diskutieren müssen, mit welchen konkreten Massnahmen wir das gesteckte Ziel erreichen können», blickt er voraus. Initiative für bezahlbaren Wohnraum – Junge Alternative, Juso Zug. Ob neu geschaffene Anreize das richtige Instrument sind, bleibt zumindest fraglich. Zur Erinnerung: Der Zuger Regierungsrat geht derzeit davon aus, dass gemeinnützige Wohnbauträger fast nur dann Wohnraum schaffen können, wenn sie eigenes Land besitzen, wie er in der Antwort auf einen Vorstoss der SP festhielt ( zentralplus berichtete).