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Wir sind eine gemeinsame Einrichtung der Landeshauptstadt Düsseldorf und des Landes NRW. Bei uns sind sowohl Schulpsychologinnen und Schulpsychologen, die alle über ein Diplom bzw. einen Masterabschluss in Psychologie sowie verschiedene Zusatzausbildungen verfügen, als auch Fachkräfte der Sozialarbeit, Lehrkräfte und anderer Berufsgruppen tätig. Jeder Schule in Düsseldorf ist eine Schulpsychologin oder ein Schulpsychologe zugeordnet, die bzw. der sich um alle schulpsychologischen Anfragen aus dieser Schule kümmert. Seit dem 1. 2. Schulpsychologischer dienst düsseldorf weeze. 2015 ist in unserem Zentrum die Landespräventionsstelle gegen Gewalt und Cybergewalt an Schulen in Nordrhein-Westfalen eingerichtet und mit zwei Lehrkräften besetzt. Das Düsseldorfer Zentrum für Schulpsychologie ist auf der Grundlage des bundesweiten Berufsprofils Schulpsychologie tätig. Wir kooperieren eng mit schulpsychologischen Diensten in anderen Städten und mit verschiedenen Beratungseinrichtungen in Düsseldorf. Landesweit sind wir in verschiedenen Gremien vertreten und bei der Entwicklung der Schulpsychologie in NRW sowie deutschlandweit tätig.
Im Bereich der Krisenprävention arbeiten wir, in Abhängigkeit vom Gefährdungsgrad, in Kooperation mit Vertreter*innen der betroffenen Schule, der Polizei, des Jugendamtes, der Schulaufsicht und des Referats für Schulbetrieb und Verwaltungsservice (kommunales Krisenpräventionsteam). Die schulpsychologische Tätigkeit bezieht sich in diesem Aufgabengebiet vor allem auf die Vor- und Nachsorge mit den betroffenen Personengruppen. Schulpsychologischer dienst duesseldorf.de. Lehrkräftefortbildung Wir bieten in Absprache mit den anfragenden Schulen Fortbildungen zu verschiedenen psychologischen Fachthemen an. Darüber hinaus sind wir als Referent*innen und Moderator*innen in Kursen für Beratungslehrer*innen tätig. Mögliche Themen sind bspw. Migration, Inklusion, Lehrkräftegesundheit und der Umgang mit schwierigen Schüler*innen.
Artikel: Schulpsychologisches Krisenmanagement in NRW Artikel: Krisenmanagement und Beratung in Schule Qualifizierungen 2022 letzte Aktualisierung 7. 1. 2022
Beratung des Schulpsychologischen Dienstes Der Schulpsychologische Dienst ist in Neuss, Grevenbroich und Dormagen mit seinen Beratungsstellen sowie Sprechtagen kreisweit präsent. Durch diese dezentrale Organisation ist die bürgernahe Beratung aller am Schulleben Beteiligten gewährleistet. Um den direkten Zugang zur Beratung ohne lange Wartezeiten zu ermöglichen, finden persönliche und telefonische Sprechtage statt, an denen Ratsuchende gemeinsam mit den Fachkräften nach Lösungswegen suchen können. 2021 wurden 1. 149 Anfragen an den Schulpsychologischen Dienst gestellt und beantwortet. Schulpsychologie | Bezirksregierung Arnsberg. Über Anfragen, d. h. einmalige Gespräche hinausgehende Diagnostik, Beratung und ggf. längerfristige Förderung wird im schulpsychologischen Kernbereich angeboten, d. bei Teilleistungsschwierigkeiten (Lesen, Rechtschreiben, Rechnen), an den Schnittstellen "Einschulung und Wechsel zur weiterführenden Schule" sowie bei besonderen Begabungen und bei sozialen Verhaltensauffälligkeiten in der Schule. Bei allen Fragestellungen spielen die Themen Inklusion und Integration/Migration sowie Gewaltprävention/Krisenintervention eine zunehmende Rolle.
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Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus können – für den schulischen Bereich – zahlreiche psychosoziale Effekte bei allen am Schulleben Beteiligten haben. Diese sind beispielsweise: Verunsicherung bei Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrkräften durch die anhaltende Pandemieentwicklung und den damit verbundenen als bedrohlich und teilweise widersprüchlich empfundenen Nachrichten, Situationen und Erlebnisse. Dadurch entsteht teilweise eine hohe psychosoziale Belastung. Rhein-Kreis Neuss: Beratung des Schulpsychologischen Dienstes. Quarantäne-Situationen einzelner Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte oder ganzer Lerngruppen erzeugen möglicherweise Verunsicherung und Ängstlichkeit über Krankheitsverläufe und den Grad der eigenen Betroffenheit. die pandemiegeschuldeten Einschränkungen und Beschränkungen im täglichen Leben. Sie können eine Zunahme von psychischer Gewalt unter Schülerinnen und Schülern durch "(Cyber-) Mobbing" ermöglichen. Diskussionen um Verschwörungserzählungen und Verunsicherung über "was sind die richtigen" Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.