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Und immer wieder erzählten sich die frommen Juden früher die Geschichte vom alten Großväterchen Elieser, der seit seines Lebens gelähmt war. Er war ein großer Erzähler vor dem Herrn. Und einmal, da kam er so sehr in Bewegung, dass er aufsprang mitten beim Erzählen, weil es ihn nicht mehr auf seiner Matte hielt. Und von dem Augenblick an war er von seiner Krankheit geheilt. So Gott ins Gespräch bringen. So vom Glauben zu erzählen, dass es uns nicht mehr auf dem Stuhl hält, das ist uns allen aufgetragen. Da ist ihr neuer Pfarrer nicht anders als sie und ich. Und da geht die Brücke auch nicht nur vertikal aus der Vergangenheit in die Zukunft. Glückwünsche zur einführung ins pfarramt online. Da wird sie in vielfacher Weise auch horizontal vom einen zur anderen geschlagen. Mit Gott rechnen, heißt mit Gott Brücken bauen. Heißt ins Erzählen kommen. Wie Jesus ins Erzählen kam mit seinen Gleichnissen und mit seinen Beispielgeschichten. Heißt nicht dem bloß Richtigen, sondern dem Wahren auf die Spur kommen. Erzähler Gottes oder Erzählerin – das sind sie, lieber Herr Kunath, als Pfarrer dieser Melanchthongemeinde vielleicht bestenfalls in vornehmer Weise.
Abschied und Neuanfang in Spangenberg und dem Landetal Nach 18 Jahren im Pfarramt in Landefeld Abschied nehmen, das ist schon eine große Zäsur. Daher war es auch sehr berührend, als wir am 27. 03. in allen Landekirchen mit den uns so vertrauten Gemeindegliedern Gottesdienste feierten. Da gab es viel Dankbarkeit für die gemeinsamen Zeit, aber auch gute Wünsche und Segensworte mit auf den Weg ins Stadtpfarramt. Wie gut ist es da, dass wir in den letzten 10 Jahren schon als Gesamtgemeinde unterwegs sind und jeder der Pfarrer*innen auch überall gepredigt und Gottesdienst gefeiert hat. Glückwünsche zur einführung ins pfarramt malters. Denn so sind wir ein gutes Stück zusammengewachsen. Das wird auch in Zukunft so sein. Der Segen zur Einführung in der Spangenberger Stadtkirche am 3. April war dann auch ein bewegender Moment, der uns diesen Wechsel noch einmal besonders deutlich gemacht hat. Dabei war insbesondere viel Freude zu spüren, dass wir die Gemeindearbeit mit verändertem Pfarrteam und anderer Perspektive, aber mit gleicher Leidenschaft und Nähe zu Gott und den Menschen weitergestalten wollen.
Begrüßt wurde er dort unter anderem von den "Spiritual Voices", dem Gospelchor von St. Dass er das Mikrofon wie Mick Jagger — "ganz nah dran" — halten müsse, war Franz-Karl Bohnen angesichts kleinere Probleme mit der Akustik schon zu Beginn seiner Dankesansprache klar. Anschließend war die musikalische Konkurrenz in Gestalt der "Beatles" am Zug, die der 48-Jährige gleichfalls gerne hört. Zur Melodie von "Yellow Submarine" hatte Gemeindereferentin Angela Derichs ein Lied auf das "Ende der Vakanz" verfasst. Jürgen Wirz, der Sprecher des Gemeinderats, dankte Franz-Karl Bohlen, der eingestand, "eine Bauchentscheidung" für Hochneukirch getroffen und gar nicht erst geprüft zu haben, eine andere Pfarrstelle anzutreten. Ansprache zur Einführung von Dr. Jochen Kunath - Traugott Schächtele - Predigten, Texte und Kommentare. Wirz dankte aber auch Bischof Heinrich Mussinghoff, "der sein Versprechen gehalten hat", sowie Ulrich Clancett, der als Mönchengladbacher Regionaldekan seinen Teil dazu beigetragen habe, dass die Pfarrstelle vergleichsweise zügig neu besetzt werden konnte. Getreu nach Goethes Devise, wonach sich nur ein Lump durch Bescheidenheit auszeichne, führte Jürgen Wirz die Entscheidung von Franz-Karl Bohnen für Hochneukirch auf das besondere Pfarrprofil von St. Pantaleon zurück: "Wir sind eine ganz wunderbare Pfarre", schwärmte Wirz unter Hinweis darauf, dass bei den jüngsten Wahlen nicht nur der Kirchenvorstand "voll besetzt" werden konnte, sondern auch der Pfarrgemeinderat — was bekanntlich andernorts längst nicht der Fall ist.
Schon bei seiner Einführung verriet Sauer die eigene Vision: Gemeinsam mit den Gläubigen von Jesus zu lernen. So könnten "Pfarreien zu Jüngerschaftsschulen" werden. Worte, die auch dem evangelischen Pfarrer Ulrich Hardt sehr gut gefielen, der für die Gemeinden Bergen, Geyern, Kal-tenbuch und Thalmannsfeld zuständig ist. Ihm liegt der Ausbau der Ökumene auf dem Jura am Herzen. Als einen ersten Schritt lud er seinen neuen katholischen Kollegen zu einer Kirchentour und zum Mittagessen ein. "Das nehme ich gerne an! Festgottesdienst in Rathenow zur Einführung von Jens Greulich ins Pfarramt 20 10 2019 - YouTube. ", antwortete Michael Sauer spontan. Aus verschiedenen Perspektiven habe man doch das gleiche Anliegen: den Dienst am Menschen. So formulierte es in seinem Grußwort an den neuen Amtsträger wiederum der Raitenbucher Bürgermeister Joachim Wegerer, herzlich willkommen hießen den Seelenhirten auch die beiden Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte, Gerda Bauernfeind (Raitenbuch) und Martin Streb (Pfraunfeld) sowie Margarethe Dinkelmeyer von der Raitenbucher Kirchenverwaltung. In den Worten schwang die Erleichterung über den reibungslosen Pfarrerwechsel mit.
Ein neuer Pfarrer für Speicher Stephan Gerber ist neuer Leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Speicher. Zur Einführung ins Amt feierten die Gemeindemitglieder zusammen mit ihm und seinen Wegbegleitern einen Gottesdienst. Mit einem feierlichen Gottesdienst in der voll besetzten Pfarrkirche St. Philippus und Jakobus in Speicher ist Stephan Gerber als Leitender Pfarrer in die Pfarreiengemeinschaft Speicher begrüßt worden. Zahlreiche Pfarrangehörige und Gäste waren der Einladung zu der Eucharistiefeier und der anschließenden Begegnung gefolgt, um den neuen Pastor auf seinem Weg vom Saarland in die Eifel zu begleiten. Einführung des neuen Kooperators Pfr. Marco Richtscheid | Pfarrei Rheinzabern, Bistum Speyer. Neben Pater Thadews und Diakon Klaus Otten versammelten sich auch viele Mitbrüder zur Mitkonzelebration um den Altar. Dechant Klaus Bender übernahm die Begrüßung und Vorstellung des neuen Pfarrers und die Einführung in das neue Amt. Nach Verlesen der Ernennungsurkunde, der Übergabe des Pfarrhausschlüssels und Einweisung in seinen neuen Wirkungsbereich leistete er den Amtseid und erhielt das Amtssiegel.
Pfarrer Hund bedankte sich bei Gemeindereferent Hubert Magin und bei den emeritierten Pfarrern Arno Knöll und Alfons Gebhart für die großartige Unterstützung während der Vakanz. Der bisherige Kooperator, Pfarrer Thomas Brenner, hat zwischenzeitlich eine andere Aufgabe übernommen. Die ca. 70 Sängerinnen und Sänger der Kirchenchöre aus Rheinzabern, Neupotz und Hatzenbühl haben die Feier mit Psalmen und dem Lied "Wäre voll Gesanges unser Mund... Glückwünsche zur einführung ins pfarramt de. " feierlich mitgestaltet. In seiner ersten offiziellen Predigt an seine neue Pfarrei bezog sich Pfarrer Richtscheid an seine für ihn richtungsweisende Berufung zum Priester auf das Magnificat "Meine Seele preist die Größe des Herrn". In der Predigt, ausgehend von seinem Primizspruch, wurden seine Anliegen deutlich: für die Menschen da zu sein, Seelsorger zu sein, die Nähe Gottes den Menschen deutlich zu machen, die Freude am Glauben zu wecken und weiterzugeben. Nach der feierlichen Vesper gab es vor der Kirche und im Pfarrheim die Gelegenheit, mit "dem Neuen" ins Gespräch zu kommen.