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Sie entstehen bei jedem Verbrennungsprozess, zum Beispiel in Motoren von Autos (Diesel und Benzin-Direkteinspritzer) und Schiffen, in Braunkohlekraftwerken, aber auch beim Abbrennen von Kerzen. Ein Drittel des Feinstaubs besteht aus Teilchen, die durch chemische Reaktion verschiedener Substanzen entstehen. So reagiert zum Beispiel Stickstoffdioxid mit den Ammoniakemissionen aus der Intensivtierhaltung an der Luft zu Ammoniumnitrat - sekundärem Feinstaub. Auf diese Weise trägt auch die industrielle Landwirtschaft zur Feinstaubbelastung bei. Bestandteile des Feinstaubs sind unter anderem Staub, Ruß, Metallpartikel und Chemikalien. Beim Verbrennen von billigem Schweröl in Schiffsmotoren entsteht Feinstaub, der viele krebserregende und entzündungsfördernde Stoffe enthält. Feinstaub in der Lunge erhöht Krebsrisiko Den inhalierbaren Feinstaub, das sind größere Teilchen bis zehn Mikrometer, fangen Haare und Schleim in der Nase beim Einatmen ab und transportieren ihn aus dem Körper. Belastung durch Feinstaub und wo er entsteht - Transaktionsdruck. Der lungengängige Feinstaub bis 2, 5 Mikrometer gelangt jedoch bis in die Lungen und setzt sich dort fest.
Das können Rußpartikel, Reifenabrieb, Plastikteilchen, Dünge- und Abfallrückstände sein. Je nach Größe ist Feinstaub – auf Englisch Particulate Matter, kurz PM – in Fraktionen unterteilt: Unter PM10 versteht man alle Staubteilchen mit einem Durchmesser kleiner als zehn Mikrometer. Daneben gibt es die Feinfraktion im Größenbereich von 2, 5 Mikrometern und die ultrafeinen Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 0, 1 Mikrometern. Kann durch das einatmen von feinstaub entstehen und. Manchmal werden Stickoxide, kurz NOx, ebenfalls als Feinstaub bezeichnet, per Definition aber bilden sie eine eigene Gruppe und zählen streng genommen nicht dazu. Stickoxide entstehen als Produkte unerwünschter Nebenreaktionen in Verbrennungsprozessen. Zumeist gelangen sie über Verbrennungsmotoren und Feuerungsanlagen für Kohle, Öl, Gas, Holz und Abfälle in die Luft. Es handelt sich dabei um verschiedene gasförmige Verbindungen, die aus den Atomen Stickstoff (N) und Sauerstoff (O) aufgebaut sind. Zu den Stickoxiden zählen daher unter anderem Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid.
Pressefotos unter Pressekontakt: Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen "CO macht K. O. - Schütze dich vor Kohlenmonoxid! " Frau Claudia Groetschel Tel. : 030/44 02 01 30 E-Mail: Original-Content von: Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen, übermittelt durch news aktuell
© blickwinkel/Imago Eichenprozessionsspinner: Allergiegefahr durch Brennhaare – Tipps zum Schutz vor den Raupen Die Entdeckung eines Nests des Eichenprozessionsspinners sollte beim zuständigen Forstamt oder der Kommune gemeldet werden. Mittlerweile gibt es zahlreiche Methoden zur Bekämpfung der Raupe. Beispielsweise werden in Nordrhein-Westfalen winzige Würmer in die Baumkronen gespritzt, die zur Zersetzung der Raupe führen sollen.
Denn kleinere Partikel können tiefer in die Atemwege eindringen. Ultrafeine Partikel können sogar bis in die Blutbahn gelangen. Feinstaub aus Kaminöfen ist ähnlich schädlich wie Dieselruß: www.lungenaerzte-im-netz.de. Des Weiteren können sich an der Oberfläche der Partikel gefährliche Stoffe wie Schwermetalle oder Aluminium anlagern, die das Risiko einer Krebserkrankung erhöhen. Feinstaub hat unterschiedliche Ursachen. Eine davon ist der Verkehr. (Bild: Pixabay/Minki Cho) Im Video: Verschiedene Luftreiniger im Vergleich Im nächsten Praxistipp erklären wir Ihnen, was Stickoxide sind. (Tipp ursprünglich verfasst von: Sebastian Follmer) Aktuell viel gesucht Aktuell viel gesucht