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Die Gehälter erhöhen sich in zwei Schritten um insgesamt 5, 2 Prozent, dazu kommen hohe Einmalzahlungen und andere Leistungen… Hier lesen Sie unsere ausführliche Tarifinfo… Hier finden Sie die Gehaltstabelle 2011 – 2013… Versicherungsgewerbe Außendienst 2010 – 2012 Der Abschluss brachte ein kräftiges Gehaltsplus… Hier unsere Tarifinfo… Versicherungsgewerbe Innendienst 2009 – 2011 Die Mitarbeiter des Versicherungsgewerbes können ab 1. April 2010 mit 2, 5% mehr Gehalt rechnen. Der Arbeitgeberverband schloss mit dem DBV einen entsprechenden neuen Tarifvertrag mit einer Laufzeit von 18 Monaten ab (vom 1. AVR: Tarifabschluss für Genossenschaftsbanken | Verlagsgruppe Knapp - Richardi - Verlag für Absatzwirtschaft. Oktober 2009 bis 31. März 2011). Für Beschäftigte im Außendienst wird noch verhandelt. Im Detail sieht die Vereinbarung folgendes vor: Erhöhung der Angestellten-Löhne um 2, 5% ab 1. 4. 2010 plus eine Einmalzahlung von 250 Euro im November 2009 untere Gehaltsgruppen A/B erhalten gleichzeitig 5% mehr Auszubildende mit 2, 5% mehr Vergütung ab April 2010 Altersteilzeit kann weiter in Anspruch genommen werden Versicherungsgewerbe Innendienst 2007 – 2009 Der Tarifabschluss hier… Alle aktuellen Tarifverträge können Sie gern bei uns bestellen – schreiben Sie uns eine Mail an und teilen uns mit, ob Sie einen Tarifvertrag für das private Bankgewerbe oder einen Tarifvertrag für die Genossenschaftsbanken brauchen.
Abgerundet wird der Tarifabschluss unter anderem durch Regelungen zur Arbeitnehmerbindung in den Bereichen betriebliche Altersversorgung, Freistellung und Gesundheitsprävention. Die Möglichkeit, die Arbeitszeit vor Rentenbeginn zu reduzieren, wird von vier auf acht Stunden pro Woche erweitert. In größeren Häusern erhalten die ausgebildeten Bankkaufleute bei Übernahme die Option, sich in den ersten drei Berufsjahren für acht Wochen unbezahlt – zum Beispiel für ein Sabbatical – freistellen zu lassen. Hintergrund: Der AVR vertritt die Interessen des genossenschaftlichen Bankensektors – darunter rund 850 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die DZ BANK – mit rund 145. Welche Eingruppierung Volksbank? (Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro). 000 Beschäftigten. Verhandlungsführer ist Bankdirektor Jürgen Kikker, Vorstandsmitglied der Vereinigten Volksbank eG in Hude. Ein Portraitfoto des Verhandlungsführers Jürgen Kikker für die redaktionelle Berichterstattung ist abrufbar unter.
2007 13:54 @alphwolf Kannst du das mit den Kassierer genauer Definieren? Ich mache in meiner Filiale die Kasse alleine. Weißt du vielleicht welche Stufe mir normal zusteht? Mach die Kasse jetzt im 2. Jahr. Verfasst am: 12. 2007 09:23 Meines Wissens gibt es keine ganz klaren Vorgaben mehr... das ist eine individuelle Sache bei jeder Bank. Laut dem neuen Tarifvertrag soll es für jede Stelle eine Leistungsbeschreibung geben... anhand derer dann die Vergütung (auch variabel) bestimmt werden kann. Bei uns ist das z. B. noch nicht abschließend geklärt! Gruß ------------------------------------------------- Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen! Verfasst am: 12. 2007 09:36 Wo es eine solche Tabelle gibt weiß cih leider nciht. Auf jeden Fall ist das nicht genau definiert... Hängt, wie mein Vorredner schon erwähnt hat, von der Sparkasse ab. Fest steht aber: - es gibt keinen BAT mehr, sondern sogenannte Entgeltgruppen - 14. Gehalt gibt es nicht mehr: es wird eine SSZ (SparkassenSonderZahlung) gewährt.
07. 08. 2019 - Am Mittwoch verständigten sich der Arbeitgeberverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (AVR) und die Gewerkschaften DBV – Deutscher Bankangestellten-Verband und DHV – Die Berufsgewerkschaft auf einen Tarifabschluss. Die dritte Verhandlungsrunde wurde am späten Dienstagabend unterbrochen und am Mittwochmorgen wieder aufgenommen. Der Abschluss sieht für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Genossenschaftsbanken eine Gehaltserhöhung von 4, 5 Prozent in zwei Stufen vor: 3, 0 Prozent im Januar 2020 und weitere 1, 5 Prozent im April 2021. Die Vergütung der Auszubildenden erhöht sich überproportional in zwei Stufen um insgesamt 100 Euro. Der Abschluss hat eine Laufzeit von 34 Monaten bis März 2022. "Die anhaltende Niedrigzinsphase belastet spürbar die Ertragsseite der Banken. Gleichzeitig müssen die Banken in die Digitalisierung investieren und steigende regulatorische Anforderungen schultern. Berücksichtigt man noch den scharfen Wettbewerb im Bankenmarkt, sind wir den Gewerkschaften soweit wie wirtschaftlich vertretbar entgegengekommen", erläutert Jürgen Kikker, der Verhandlungsführer der Arbeitgeberseite, die monetäre Seite des Abschlusses.