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2018 19:00 Uhr: Die Zauberflöte 31. 2018 19:00 Uhr: Die Fledermaus 1. 1. 2019 19:00 Uhr: Die Fledermaus Übertragungen mit Untertiteln in deutscher Sprache. Herbert karajan platz 1 wien wetter. Nächste Termine hier! Adresse & Kontakt Staatsoper Wien Opernring 2 in 1010 Wien Opernviertel Anreise: U1, U2, U4: Haltestelle Karlsplatz Straßenbahnen 1, 2, D, 62, 65: Haltestelle Wien Oper (Kärntner Ring) Bus 59A: Haltestelle Wien Oper Lokalbahn "Badner Bahn": Haltestelle Wien Oper Parken: Kurzparkzonen 1010/1030/1040 Ermäßigt parken in der ÖPARK Kärntnerringgarage (Mahlerstraße 8, 1010 Wien) oder Kärntnerstraße Tiefgarage ("Operngarage", Herbert-von-Karajan-Platz, 1010 Wien). Wichtig: Parkticket ziehen und dieses an der Opernkassa entwerten lassen. Karten kaufen: Online (ab 2 Monate vor Vorstellungstermin) T elefonisch mit Kreditkarte unter +43 (1) 513 1 513 Persönlich an den Theaterkassen. Die Abendkassa öffnet jeweils 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Zur Website +43 1 51444 2250 E-Mail schicken Standort auf Google Maps Anzeige weitere interessante Beiträge
Herbert von Karajan Platz (Juni 2019) Herbert-von-Karajan-Platz ( 1., Opernring, östlich der Staatsoper bis zur Fahrbahnmitte der Kärntner Straße), benannt (13. Juni 1996 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Herbert von Karajan. Im Auftrag der Stadt Wien hat eine HistorikerInnen-Kommission die historische Bedeutung jener Persönlichkeiten, nach denen Wiener Straßen benannt sind, von 2011 bis 2013 untersucht sowie eine zeithistorische Kontextualisierung vorgenommen. Aufgrund der daraus gewonnenen Erkenntnisse zur historischen Einordnung von Herbert von Karajan wurde der Straßenname als Fall mit Diskussionsbedarf eingeordnet. Literatur Peter Autengruber / Birgit Nemec / Oliver Rathkolb / Florian Wenninger: Umstrittene Wiener Straßennamen. Herbert-von-Karajan-Platz - wien.info. Ein kritisches Lesebuch. Wien: Pichler Verlag 2014, S. 69–73
Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 238 f. Marcel Prawy: Geschichte und Geschichten der Wiener Staatsoper. ]: Molden 1969, S. 186 ff. Konstanze Zöchling: Strategien der Kulturberichterstattung der Wiener Tagespresse am Beispiel Herbert von Karajan. Diplomarbeit Universität Wien. Wien 1992 Who is who in Österreich. Zug: Who is who, Verlag für Personalenzyklopädien 1988 Heinz Schöny: Herbert von Karajan. In: Genealogie 19. Neustadt/Aisch 1989, S. 753 Wochenpresse, 19. 12. 1986, S. 44 f. Wochenpresse, 21. 07. 1989, S. 36 ff. Standard, 17. 1989 Die Zeit, 01. 04. Herbert karajan platz 1 wien.info. 1988 Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 129 Peter Autengruber / Birgit Nemec / Oliver Rathkolb / Florian Wenninger: Umstrittene Wiener Straßennamen. Ein kritisches Lesebuch. Wien: Pichler Verlag 2014, S. 69–73 Peter Autengruber / Birgit Nemec / Oliver Rathkolb / Florian Wenninger: Forschungsprojektendbericht "Straßennamen Wiens seit 1860 als 'Politische Erinnerungsorte'".
Herbert von Karajan, * 5. April 1908 Salzburg, † 16. Juli 1989 Anif bei Salzburg (Friedhof Anif), Dirigent. Studierte am Salzburger Mozarteum und an der Hochschule für Musik in Wien (Wohnhaft 1926/1927 7, Neubaugasse 54, 1927 1, Stubenbastei 1, 1928/1929 1, Kolowratring (Schubertring) 8, 1930 1, Mölkerbastei 12). Herbert-von-Karajan-Platz – City ABC. Nach einem Engagement in Ulm (1930-1934 Opernkapellmeister) ging er nach Aachen (1934 Generalmusikdirektor); als er in dieser Eigenschaft am 21. Oktober 1938 an der Berliner Staatsoper Wagners "Tristan" dirigierte, wurde das Wort vom "Wunder Karajan" geprägt. 1941 wurde er Leiter der Berliner Staatskapelle, wirkte bei den Salzburger und Bayreuther Festspielen mit und inszenierte an der Mailänder Scala. 1947 kam Karajan (nach politischen Turbulenzen und Berufsverbot, weil man ihm seine [umstrittene] NSDAP-Mitgliedschaft vorwarf) nach Wien und legte hier den Grundstein zu einer beispiellosen Karriere, als er 1949 Direktor der Gesellschaft der Musikfreunde wurde. Bald darauf ging er an die Mailänder Scala, wurde 1954 (als Nachfolger Furtwänglers) lebenslänglicher Chefdirigent der Berliner Philharmoniker (Zurücklegung Mai 1988) und war 1956-1964 künstlerischer Leiter der Wiener Staatsoper (die er in Unfrieden verließ) sowie der Salzburger Festspiele; 1967 begründete er die Salzburger Osterfestspiele und wurde deren Gesamtleiter, 1969 begründete er die Salzburger Karajan-Stiftung.