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Am 29. April diskutierten rund 50 Jugendliche und junge Erwachsene in der VHS Simmering über aktuelle EU-politische Fragen und entwarfen eigene Lösungsstrategien. Wien (OTS) - Entscheidungen auf EU-Ebene beeinflussen das Leben und die Zukunft junger Menschen auf vielfältige Weise. Aber wie ist Partizipation möglich und worüber wollen Jugendliche selbst sprechen? Ein vom Publizistik-Institut der Universität Wien, dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Österreich und den Wiener Volkshochschulen veranstaltetes Diskussions-Event widmete sich am 29. Medienticker vom 13.05.2022 | Hallo Höllenpforte! - Perlentaucher. April jenen Fragestellungen, die Jugendlichen derzeit unter den Nägeln brennen. Das Europäische Jugendparlament Simmering bot die einmalige Gelegenheit, selbst Themensetzung zu betreiben und unmittelbar mit einem Experten in die Debatte gehen zu können. Insgesamt 50 junge Menschen schärften in rotierenden Arbeitsgruppen zunächst die selbst vorbereiteten Themenkomplexe. Die dabei erarbeiteten Fragen und Positionen wurden anschließend im Plenum gemeinsam mit dem EU-Experten und Mitarbeiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Österreich, Thomas Weber, und Herbert Schweiger, Geschäftsführer der Wiener Volkshochschulen diskutiert: "Es ist für die Zukunft der europäischen Demokratie wichtig, dass sich die Jugendlichen in die politischen Prozesse einbringen und sich zu mündigen Bürger*innen entwickeln.
Dass die Jugendlichen dabei den Finger auf die europaweit aktuellsten politischen Fragen legten, zeigen die Ergebnisse der europäischen Bürger*innenforen im Rahmen der Konferenz zur Zukunft Europas. Ihre Empfehlungen decken sich großteils mit den von den jungen Teilnehmer*innen gewählten Fragen: Krieg und Frieden, Nachhaltigkeit, Beruf und Ausbildung und Gesundheit waren die vier großen Leitthemen der vorbereitenden Workshops. Politische Bildung, die Spaß macht Das Diskurskonzept für das Europäische Jugendparlament Simmering wurde im Rahmen einer Lehrveranstaltung des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Uni Wien speziell für die VHS entwickelt. Acht Studierenden übernahmen in den Arbeitsgruppen die Rolle der Moderation. Je drei Uni-Wien und VHS-Teilnehmende wurden im Rahmen der Medienkooperation von Okto-TV und Radio Orange trainiert und gestalteten über das Event eine Radio- bzw. eine TV-Reportage. "Aus unserer Sicht als Publizistik-Lektoren ergeben sich bei dieser wunderschönen Kooperation mit den Wiener Volkshochschulen und dem Verbindungsbüro des EU Parlaments gleich zwei Vorteile", so der Konzeptionist und Moderationstrainer Andreas Scherlofsky, "Erstens, die Möglichkeit ein neues, unterhaltsames Format der politischen Bildung und Kommunikation in einem Pilotevent zu testen, und zweitens, unseren Studierenden in Form von Projektunterricht konkretes "Learning by Doing" zu bieten. Hollywood an der Donau | Rheinische Post. "
So präsentierte Georg Almer mit Downsyndrom vom Atus Köflach sehenswerte Übungen, die mit einer Goldmedaille gelohnt wurden. Ein willkommener Beitrag zur Medaillenflut der Weststeirer. Die Atus-Schützlinge erturnten drei Mal Gold, vier Mal Silber und drei Mal Bronze. Die zehn Einzelstarter holten in der Basis- und Oberstufe sieben Mal Gold und einmal Silber. Turnen wien erwachsene train station. Besonders erfreulich: Lilian Lamperter wurde mit der höchsten Punkteanzahl in der Oberstufe Jugend-Landesmeisterin. Sie erreichte 96, 25 von möglichen 100 Punkten.
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