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Die unbekannte Schöne La Palma nennt man auch "La Isla Bonita", die schöne Insel. Nicht zuletzt wegen ihrer beeindruckenden Landschaften, den stolzen Vulkanen, tiefen Wäldern, natürlichen Stränden und dem grandiosen Sternenhimmel. Die Finca Aridane liegt auf der sonnigen Westseite der Insel La Palma und bietet einen der wohl spektakulärsten Blicke über das Aridanetal, das Meer und die Berge. Hier können Sie wundervolle Sonnenuntergänge genießen. AUS VULKANEN GEBOREN Die Kanarischen Inseln sind alle vulkanischen Ursprungs. Vor rund 30 Millionen Jahren begannen sich die Inseln aus heißem Magma aus dem Erdinnern zu bilden. Vor zwei Millionen Jahren entstand die jüngste: La Palma. mehr lesen… EINE BESONDERE TIERWELT Die gute Nachricht: es gibt keine giftigen Tiere auf La Palma. Insgesamt ist die Tierwelt La Palmas nicht sehr artenreich. Typisch sind die Lagartos, die hübschen Eidechsen mit der azurblauen Zeichung und viele Singvogelarten. LA ISLA VERDE Man nennt La Palma auch "La Isla Verde", die grüne Insel.
Die beeindruckende Wanderung führt die Urlauber bis hinunter zur Küste und zum berühmten Leuchtturm am Punta de Fuencaliente, der ebenfalls eine besondere Attraktion darstellt und daher und den Sehenswürdigkeiten noch detaillierter beschrieben ist. Dieser Vulkan mit einer Höhe von 657 Metern ist über 3. 200 Jahre alt und verschüttete bei seinem letzten Ausbruch, der sich im Jahr 1677 ereignete, die Fuente Santa – die Heilige Quelle – der Stadt Fuencaliente. Dies veranlasste die Inselbewohner, den Ort Fuencaliente in Los Canarios umzubenennen. Heute sind beide Bezeichnungen für den Ort gebräuchlich. Der Vulkan San Antonio liegt etwas südlich der Stadt Fuencaliente oder Los Canarios – dort wurde ein Besucherzentrum eingerichtet, das den Urlaubern Wissenswertes über den Vulkanismus auf La Palma, geologische Details und die Gemeinde Fuencaliente vermittelt. Etwa bis zu Hälfte kann am Kraterrand des Vulkans San Antonio entlang gewandert werden. Dabei bieten sich den Wanderern von einem Aussichtspunkt imposante Ausblicke auf den Vulkankrater bis hin zu Küste, an der sich der berühmte Leuchtturm befindet.
Besonders geeignet für: Strandurlauber, Familien 11. Charco Azul – Der Meerwasserpool Bis auf den kleinen Playa Puerto Espindola gibt es keine Strände im Nordwesten von La Palma. Die Küste ist zerklüftet, der Wellengang des Atlantiks ruppig. Auf La Palma gibt es deshalb eine besondere Abhilfe: Meerwasserpool direkt am Atlantik. BU: Im Norden bei Barlovento: Der Meerwasserpool La Fajana. Das Meerwasserbecken Charco Azul sieht aus, als wurde es in den schroffen Fels geschlagen worden sein. Poller und natürliches Gestein schützen vor dem Seegang. Dennoch klatschen die Wellen mitunter heftig gegen die Küste. Ein spannendes Erlebnis. Das tröstet über den Umstand hinweg, dass Charco Azul selbst etwas karg wirkt. Aussichtsplattformen, ein Imbiss, sanitäre Anlagen – das war es. Wenn du allerdings sicher an der Nordküste von La Palma schwimmen möchtest, ist Charco Azul die erste Wahl. Besonders geeignet für: Familien Badewetter? Klima auf La Palma
Der PEVOLCA-Lenkungsausschuss beschäftigte sich auch mit dem gestern aufgetretene neuen Lavastrom, der sich langsam nach Süden in Richtung Corazoncillo, einem evakuierten Gebiet, bewegt und der besonders beobachtet und überwacht wird … Der technische Direktor von PEVOLCA, Miguel Angel Morcuende, berichtete auf der Sitzung am heutigen Sonntag, dass es nach der gestrigen Umformung des Hauptkegels zu einer Umverteilung von Magma auf andere Punkte gekommen sei. Außerdem sei ein neuer Lavaaustritt in Richtung Süden zu beobachten, der gestern begonnen habe und, obwohl er am Nachmittag zum Stillstand gekommen sei, jetzt weiter fließe und sich langsam bewege. Diese neue Strömung, die als zehnte bezeichnet wird, verläuft parallel zu der Strömung, die damals im Süden des anfänglichen Emissionszentrums entstand, und durchquert Gebiete mit einer hohen pyroklastischen und Asche-Dichte, so dass sie in ihrem Verlauf an Viskosität gewinnt und sich derzeit langsam bewegt. Die Experten weisen darauf hin, dass ein großer Teil des Stroms durch Lavakanäle fließt, vor allem in dem Strom, der in das Lavadelta fließt, in dem Strom, der durch den Norden der Montaña de Todoque fließt, und in dem Strom, der in La Laguna gestoppt wird.